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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Auch da war jenes Fahrzeug flink bei der Hand; und nun wurde uns eröffnet, daß ich für die Begleitung desselben bis hierher die Summe von eintausend Livres zu entrichten habe. Ich war bei dieser Forderung wie aus den Wolken gefallen. »Für seine Begleitung? Eintausend Livres?
Sie ziehen heulend auf, Gewitter in den Höhen finster. Der Horizonte Augenlid eröffnet sich, entzündet. Sie schreiten aus im Morgenrot, scharlachene Gespenster, Mit silbernen Schwanenflügeln, die klirrend tönen in den Winden. Der Wald Ich bin der Wald voll Dunkelheit und Nässe.
»Wie dein Vater dir sagte: du hast Zeit zur Überlegung«, fuhr die Konsulin fort. »Aber wir müssen dir zu bedenken geben, daß sich eine solche Gelegenheit, dein Glück zu machen, nicht alle Tage bietet, und daß diese Heirat genau das ist, was Pflicht und Bestimmung dir vorschreiben. Ja, mein Kind, auch das muß ich dir vorhalten. Der Weg, der sich dir heute eröffnet, ist der dir vorgeschriebene, das weißt du selbst recht wohl
Bei diesen schrecklichen Worten hätte mich wohl die Besinnung verlassen, wenn sich nicht meinen verzweifelten Gedanken sofort eine Möglichkeit eröffnet hätte, noch gegen die Hoffnung selbst zu hoffen: "Satagira ist ein schlechter und verschlagener Mensch," antwortete ich mit scheinbarer Ruhe, "der vor keinem Betrug zurückschreckt, und er hat sein Herz oder vielmehr seinen Stolz darauf gesetzt, mich zur Frau zu gewinnen.
Ich sah mich nach einem mühseligen und heißen Marsch nun in eine neue Welt versetzt, als die Kampagne eröffnet war und die Truppen der ostindischen Kompanie sich mit den wilden Bergstämmen an der äußersten Grenze des indo-britischen Reiches herumschlugen.
Der Herr, der im Reiseanzug war und eine kleine Handtasche trug, verlangte in ungestümer Weise mich zu sprechen, während der Diener entgegnete, der Herr Doktor sei aufs dringendste und unabkömmlichste beschäftigt, und unsere Anstalt würde überhaupt erst am ersten Mai eröffnet.
»Dann würde ich wieder umhergehen und mich ganz gesund fühlen. Aber ich würde mich wohl hüten, jemand zu fragen, woher der Trank gekommen wäre, der mich geheilt hätte. Und ich glaube ganz gewiß nicht, daß mir jemand sagen würde, daß man die Truhe eröffnet und das Rezept herausgenommen hätte. Niemand würde es sagen, aber ich würde es doch wissen.
23 Er schaut erstaunt umher, und sucht sich's wahr zu machen: Doch alles was er sieht bestätigt seinen Wahn. Wo bin ich? fragt er sich, und fürchtet zu erwachen. Indem beginnt, nicht fern von ihm, ein Hahn Zu krähn, und bald der zweyte und der dritte; Die Stille flieht, des Himmels goldnes Thor Eröffnet sich, der Gott des Tages geht hervor, Und alles lebt und regt sich um die Hütte.
»Das Gefühl ist die Harmonie!« ruft Goethe in dem schon mehrfach angezogenen herrlichen Aufsatze »Nach Falkonet und über Falkonet« aus . Das Auge des Künstlers findet sie überall, überall sieht er die heiligen Schwingungen und leisen Töne, womit die Natur alle Gegenstände verbindet. Bei jedem Tritt eröffnet sich ihm eine magische Welt.
Die heitre Welt der Wunder ist's allein, Die dem entzückten Herzen Antwort gibt, Die ihre ew'gen Räume mir eröffnet, Mir tausend Zweige reich entgegenstreckt, Worauf der trunkne Geist sich selig wiegt. Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt, Gern wohnt sie unter Feen, Talismanen, Glaubt gern an Götter, weil sie göttlich ist.
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