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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Alles ist voll von Ihrem Ruhm, und nicht lange, so ist der neue Poet fertig, eben so berühmt durch seinen Witz, als seinen Degen! Karl. Sie eröffnen mir eine glänzende Aussicht! Selicour. Es steht ganz in Ihrer Gewalt, sie wirklich zu machen! Er will mich beschwatzen! Es ist lauter Falschheit, ich weiß es recht gut, daß er falsch ist aber, wie schwach bin ich gegen das Lob!

Indessen kann man von diesen Begriffen, wie von allem Erkenntnis, wo nicht das Prinzipium ihrer Möglichkeit, doch die Gelegenheitsursachen ihrer Erzeugung in der Erfahrung aufsuchen, wo alsdann die Eindrücke der Sinne den ersten Anlaß geben, die ganze Erkenntniskraft in Ansehung ihrer zu eröffnen, und Erfahrung zustande zu bringen, die zwei sehr ungleichartige Elemente enthält, nämlich eine Materie zur Erkenntnis aus den Sinnen und eine gewisse Form, sie zu ordnen, aus dem inneren Quell des reinen Anschauens und Denkens, die, bei Gelegenheit der ersteren, zuerst in Ausübung gebracht werden, und Begriffe hervorbringen.

Du lösest die Knoten der strengen Gedanken, vermischest alle Bilder der Freude und des Schmerzes; ungehindert fließt der Kreis innerer Harmonieen, und, eingehüllt in gefälligen Wahnsinn, versinken wir und hören auf, zu sein. Hinter seinem Lager scheint sich die Mauer zu eröffnen, eine glänzende Erscheinung zeigt sich.

Bald geht ein Engel dahin in der Gestalt eines Kinderlächelns oder im Lied eines Vogels, auch kommt er als ein jäher Sonnenblick in einen dunklen, öden Raum, oder als Erinnerung an genossenes Glück. In solchen Augenblicken sind die Engel willens, die Menschen zu führen, ihnen die Augen für das Rechte und Schöne zu eröffnen und ihnen den Weg ihres Heils zu zeigen.

November, kehrte Knight nach Brügge zurück . Er kam aber nicht, um die abgebrochenen Verhandlungen wiederaufzunehmen. Wolsey ließ vielmehr durch ihn den Hansen eröffnen, er habe aus den früheren Verhandlungen die Überzeugung gewonnen, daß die hansischen Privilegien durch Mißbrauch verwirkt seien und allein von der Gnade des Königs abhingen, der sie aufheben oder weiter verleihen könne.

Wie dem Theater allmählich die besten und gediegensten Kräfte dahinschwinden, geht zu unserm großen Leidwesen aus einer Zuschrift hervor, die Frau Gertrud Eysoldt an uns adressiert hat. Sie teilt uns mit, daß sie an der Kantstraße, Ecke Joachimsthaler Straße, nächstens einen Korsettladen eröffnen werde, um sich allda gänzlich als Geschäftsfrau zu etablieren.

Um aber die völlige Einsicht in die Grenzen, innerhalb welcher Vernunftreligion zulänglich ist, innerhalb welcher Naturreligion eintritt, und wo endlich geoffenbarte nöthig wird, zu eröffnen, wird es sehr dienlich seyn, das Verhältniß der menschlichen Natur zur Religion, sowohl überhaupt, als ihren besondern Bestimmungen nach, zu untersuchen.

Der Kurfürst. Weshalb? Offizier. Die Wahrheit zu gestehn, ich weiß es nicht; Es schien das Grabgewölb wünscht' er zu sehen, Das dein Gebot ihm dort eröffnen ließ. Der Kurfürst. Gleichviel! Sobald er kömmt, laßt ihn herein. Graf Truchß. Da führt die Wache schon den Prinzen her. Siebenter Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Ein Offizier mit Wache. Die Vorigen. Der Kurfürst.

Da erhob er sich vom Boden, verwirrt und hoffnungslos, und dankte ihr mit stummem Blicke; und sie gingen eine Strecke weit zwischen den Pferden, die sie an den Zügeln führten, in den Wald hinein. Dann aber blieb er stehen, er kämpfte mit sich, ob er Maria sein Herz eröffnen solle.

Der alte Mann, der wohl auf den ersten Blick sah, daß er keinen gewöhnlichen Matrosen vor sich habe, grüßte den, sich ihm jetzt offen und vertrauensvoll nähernden jungen Mann freundlich, winkte ihm einen Stuhl zu nehmen, den Mitonare indessen mit großer Bereitwilligkeit herbeigebracht hatte, und bat dann René, was er ihm zu sagen habe, ihm ohne jeden Umschweif, mit jedem Vertrauen zu eröffnener habe Prudentia als sein Kind angenommen, und von klein auferzogen als ihre Eltern gestorben waren und die kleine Waise allein zurückgelassen hatten, und hege dieselben Gefühle noch jetzt für das erwachsene Mädchen, als ob sie seine eigene leibliche Tochter sei.

Wort des Tages

zähneklappernd

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