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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Der Capitain des Talbot aber, dem die Drohung hinterbracht wurde, erklärte, in dem Augenblick wo der erste Schuß aus dem Französischen Kriegsschiff auf die Stadt fiel, seinerseits sein Feuer auf die Corvette zu eröffnen, und der Jubel Papetees bei dieser Erklärung überstieg alle Grenzen.
Auch Lungenentzündungsfälle schwerer Art hatte sie genügend erlebt, um Therese die angenehme Aussicht auf möglicherweise unglücklichen Ausgang eines solchen Leidens naiv zu eröffnen. Natürlich nahm sie Theresens Fall nicht für so ernst. Durch ihr Geschäft, durch die Einführung und Anleitung des neuen Fräuleins vollauf in Anspruch genommen, blieb sie in ihrer Täuschung.
Eine Beschäftigung mehrerer Tage war es für den Major, Briefe und Pakete zu eröffnen, welche sich während seines längeren Ausbleibens bei der Schwester gehäuft hatten. Unter andern fand er ein Schreiben jenes kosmetischen Freundes, des wohlkonservierten Schauspielers.
Er setzte hinzu, daß es rathsam sein dürfte, Unterhandlungen mit dem Prinzen von Oranien zu eröffnen. Nach ihm sprachen Jeffreys und Godolphin, und Beide erklärten sich mit ihm einverstanden.
Er legte seinen Plan mit der möglichsten Wärme und Lebhaftigkeit vor, so daß die Damen dafür ganz eingenommen wurden, und unsere Leser werden erlauben, daß wir sie auch in der Kürze damit bekannt machen. In einer ländlichen Szene sollten Kinder das Stück mit einem Tanze eröffnen, der jenes Spiel vorstellte, wo eins herumgehen und dem andern einen Platz abgewinnen muß.
In dieser Zuversicht könnt Ihr mir Euer Herz eröffnen, Herr, denn Ihr werdet in meinem nicht die geringste Arglist finden. Das Zigeunermädchen ist meine Verwandte und unterwirft sich, falls Ihr sie etwa zur Frau haben wollt, ganz dem, was ich ihr rate; ich und all ihre übrigen Verwandten, wir hätten Vorteil davon und würden es gern sehn.
Ein Denkmal der Erinnerung setzte dem vielverkannten Fourier der Dichter Berangér, der den Todten unter dem Schimpfwort, das ihn im Leben verfolgte, der »Narr«, besingt, nur daß er das Gedicht allen »Narren« widmet, die gleich Fourier darnach strebten, der Menschheit neue Bahnen zu eröffnen.
Vielleicht tun wir aber vorher gut daran, dem Leser die Schwierigkeiten vorzuführen, mit denen Feststellungen auf diesem Gebiete zu kämpfen haben: Zunächst: die Personen, welche die Beobachtungen sammeln, sind nicht dieselben, welche sie verarbeiten und diskutieren, die ersteren Reisende und Missionäre, die letzteren Gelehrte, welche die Objekte ihrer Forschung vielleicht niemals gesehen haben. Die Verständigung mit den Wilden ist nicht leicht. Nicht alle der Beobachter waren mit den Sprachen derselben vertraut, sondern mußten sich der Hilfe von Dolmetschern bedienen oder in der Hilfssprache des piggin-english mit den Ausgefragten verkehren. Die Wilden sind nicht mitteilsam über die intimsten Angelegenheiten ihrer Kultur und eröffnen sich nur solchen Fremden, die viele Jahre in ihrer Mitte zugebracht haben. Sie geben aus den verschiedenartigsten Motiven (vgl. Frazer, The beginnings of religion and totemism among the Australian aborigines, Fortnightly Review, 1905; T. and Ex.
Wir aber kommen nunmehr in den Fall, das Wichtigste zu eröffnen, indem ja alles, worüber seit so mancher Zeit die Rede gewesen, sich nach und nach gebildet, aufgelöst und wieder gestaltet hatte. Entschieden ist also auch nunmehr, daß die Schöne-Gute, sonst das nußbraune Mädchen genannt, sich Makarien zur Seite füge.
Jedoch kann der Empfänger den Brief zuvor eröffnen und lesen. Es ist auch hinreichend, wenn nur das Couvert zurück geschickt wird. Ist dieses nicht thunlich; so kann der Empfänger den Brief vor der Zurücksendung wieder versiegeln und es versteht sich auch von selbst, daß er seinen Brief mit der nächsten Post frei zurück erhält.
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