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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Denn als ich ungern Abschied nahm von dem schönen Kinde, tröstete mich der Gedanke, diese Gefühle meinem jungen Freunde zu eröffnen, zu vertrauen und seiner Teilnahme zugleich mit diesen frischen Empfindungen mich zu freuen.
Letzterer wurde in der Eichstädter Kathedrale, die beiden ersteren im Kloster Heidenheim beigesetzt. Hier liess nachmals Abt Otkar Walburgis Erdgrab eröffnen und erblickte drinnen die Leiche unverwest und thaufrisch: "totum corpus rore perfusum cernebatur". Am 21. Sept. 870 tragen zwei zusammen gebundene Rosse den Sarg nach Eichstädt und bleiben hier freiwillig vor der Kirche zum hl. Kreuz stehen.
Ein leidenschaftlicher Geschichtenerzähler ist der Duckmäuser von jeher gewesen, die Titel dieser Bücher eröffnen ihm eine neue Welt, er begreift die Lesewuth des großen Trommelschlägers, indem er liest: Bruckbräu oder der baierische Hiesel geschildert als Wildschütz, Räuberhauptmann, und landesverrufener Erzbösewicht Simon Tanger der furchtbare Seeräuber die sechs schlafenden Jungfrauen, eine Ritter- und Geistergeschichte Ritterkraft und Mönchslist.
Und eine Probe hiervon zu geben, verfertigte er seine "Semiramis". Eine Königin, welche die Stände ihres Reichs versammelt, um ihnen ihre Vermählung zu eröffnen; ein Gespenst, das aus seiner Gruft steigt, um Blutschande zu verhindern und sich an seinem Mörder zu rächen; diese Gruft, in die ein Narr hereingeht, um als ein Verbrecher wieder herauszukommen: das alles war in der Tat für die Franzosen etwas ganz Neues.
Wilhelm hätte gewünscht, von den Heiligtümern im voraus zu vernehmen, jener aber versetzte: "Die Dreie werden Euch, zu Erwiderung des Vertrauens, daß Ihr uns Euren Sohn überlaßt, nach Weisheit und Billigkeit gewiß das Nötigste eröffnen.
Jedermann wußte ja, daß die Truhe nichts andres enthielt als Schriften des Unglaubens und der Gottesleugnung. Doch der Pfarrer hatte gemeint, wenn das Kirchspiel einmal die Truhe in seine Obhut genommen und versprochen hätte, Magister Eberhards Willen zu erfüllen, so könnte man nicht umhin, sie zu eröffnen. Niemand wüßte ja auch so recht, was eigentlich darin wäre.
Nehmen auch Sie sich einen Sessel, Herr Windt, und eröffnen wir somit gleich die erste der uns leider sicherlich hier bevorstehenden vielen Sitzungen.
Indessen kann man von diesen Begriffen, wie von allem Erkenntnis, wo nicht das Prinzipium ihrer Möglichkeit, doch die Gelegenheitsursachen ihrer Erzeugung in der Erfahrung aufsuchen, wo alsdann die Eindrücke der Sinne den ersten Anlaß geben, die ganze Erkenntniskraft in Ansehung ihrer zu eröffnen, und Erfahrung zustande zu bringen, die zwei sehr ungleichartige Elemente enthält, nämlich eine Materie zur Erkenntnis aus den Sinnen und eine gewisse Form, sie zu ordnen, aus dem inneren Quell des reinen Anschauens und Denkens, die, bei Gelegenheit der ersteren, zuerst in Ausübung gebracht werden, und Begriffe hervorbringen.
Darum begehre ich zu erfahren, wer der Ritter wäre, dem ich mein Lieb geben hätte, und von wannen her er wäre.« Gedauchet sie hernach, der Ritter antwortet ihr: »Edeles Fräulein, es ist noch nicht die Zeit kommen, mich gegen euch zu eröffnen.
Erfüllen wir die Forderungen der Stellungslosen im kaufmännischen Betriebe nicht, so wird ihr die Geduld reißen und sie wird, schon um diese Leute in ihr Lager zu drängen, eine Polemik eröffnen, die verderblich werden kann, weil wir die Uebergangszeit von der Judenherrschaft zur Befreiung noch nicht hinter uns haben.« »Und unsere Krone?« wandte der Finanzminister Professor Trumm höhnisch ein.
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