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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Es entspricht dann zeitlich wie inhaltlich die animistische Phase dem Narzißmus, die religiöse Phase jener Stufe der Objektfindung, welche durch die Bindung an die Eltern charakterisiert ist, und die wissenschaftliche Phase hat ihr volles Gegenstück in jenem Reifezustand des Individuums, welcher auf das Lustprinzip verzichtet hat und unter Anpassung an die Realität sein Objekt in der Außenwelt sucht .

Der Nationalliberalismus, der nicht eine Kaste und ihre veralteten Privilegien, sondern die Interessen des ganzen Volkes vertritt, der die wissenschaftliche Erkenntnis stets zu fördern bereit ist, und daher auch der religiösen Orthodoxie energisch gegenüber steht, entspricht meinen Ansichten

C. Das Urtheil der Nowthwendigkeit. Die Bestimmung, zu der sich die Allgemeinheit fortgebildet hat, ist, wie sich ergeben, die an- und fürsichseyende oder objektive Allgemeinheit, der in der Sphäre des Wesens die Substantialität entspricht.

Ich hindere dich nicht, dir ein neues Leben zu schaffen, das deinen Hoffnungen entspricht. Ich sehe ein, daß ich dir nicht mehr genügen kann, und du mußt wissen, daß ich dir die Achtung nicht mehr entgegenzubringen vermag, ohne die eine Ehe zur Hölle wird. Laß dich nicht durch die Sorge um mein ferneres Glück oder Unglück beirren.

Was diese Kritik der Schlüsse, aus den bloßen Handlungen der Reflexion, überaus nützlich macht, ist: daß sie die Nichtigkeit aller Schlüsse über Gegenstände, die man lediglich im Verstande miteinander vergleicht, deutlich dartut, und dasjenige zugleich bestätigt, was wir hauptsächlich eingeschärft haben: daß, obgleich Erscheinungen nicht als Dinge an sich selbst unter den Objekten des reinen Verstandes mit begriffen sind, sie doch die einzigen sind, an denen unsere Erkenntnis objektive Realität haben kann, nämlich, wo den Begriffen Anschauung entspricht.

Es entspricht ganz der Stimmung, in der wir heute uns hier vereinigt haben der Stimmung pietätvoller Erinnerung an den Mann, der vor 50 Jahren zu allem, was jetzt uns vor Augen steht, den Grund gelegt hat daß die Antwort auf diese Frage sofort die Bedeutung des persönlichen Wirkens von Carl Zeiss, der von ihm getragenen Ideen aufdeckt und so ihn gleich in den Mittelpunkt unserer Betrachtung rückt.

Und zwar hat sich mir ergeben, daß nach dem übereinstimmenden Willen der gesetzgebenden Faktoren lediglich die Frage der Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit der »Strafandrohung«, d. h. der einzelnen Zwangsmaßregel, den Gerichten entzogen, alles übrige aber kraft der im Eingang des § 2 eingefügten Worte: »unter den in § 1 bezeichneten Voraussetzungen erlassenen« der richterlichen Nachprüfung ausdrücklich hat vorbehalten bleiben sollen und daß daraufhin die Gerichte befugt, also auch verpflichtet sind, in jedem einzelnen Fall zu prüfen, ob das polizeiliche Gebot oder Verbot als solches, d. h. abgesehen von den Zwangsmitteln, den gesetzlichen Voraussetzungen entspricht oder nicht.

Natürlich sagen wir nicht, dass alle Ideen, die unsren Kunstwerken zugrunde liegen oder die in ihnen verkörpert sind, auf einer Eingebung beruhen. Oft ist das Kunstwerk ja nur eine Darstellung des in Erfahrung und Geschichte Gegebenen, freilich so, wie es sich im Geiste des Künstlers spiegelt, wie es seiner Auffassung entspricht.

Was zweitens die Komödie anbelangt, so habe ich gesagt, daß sie generale Charaktere geben müsse, und habe zum Beispiele den Geizigen des Molière angeführt, der mehr der Idee des Geizes, als eines wirklichen geizigen Mannes entspricht. Doch auch hier muß man meine Worte nicht in aller ihrer Strenge nehmen.

Entspricht der tolle Lebenswandel seines Sohnes Robert und der Tochter Althäa den Gesetzen, die auch für einen Kardinal gelten müssen?“ „Marx Sittich ward Vater, ehe der Kardinalspurpur ihn bekleidete! Und Rom ist nicht Salzburg!“ „Ausflüchte, weiter nichts! Was bei dem einen nicht strafbar ist, kann beim anderen zum mindesten geduldet werden!

Wort des Tages

ibla

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