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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sie hatte in Berlin eine Klatscherei über Ottilie gemacht, die ihr Goethe sehr übel nahm; sie wollte sich entschuldigen, er beharrte dabei, sie nicht zu sehen. Ottilie, die immer groß und gut war, aber nichts für sie erreichen konnte, räumte ihr schließlich ein Kämmerchen im Gartenhaus des Stadtgartens ein, wo sie den Zürnenden wenigstens aus der Entfernung sah. Nachher sprach ich sie.
»Entschuldigen Herr Oberst, das ist nicht der Fall,« antwortete Brand. »Wie, nicht der Fall?« Er bezeichnete ein Pferd in der Abtheilung Wildensteins, der eben aufgesessen war, und auf den Befehl, in die Reitschule zu kommen, wartete: »Der Braune dort im zweiten Glied ist mir lieber als alle Ihre Unteroffiziers-Pferde.« »Aber auf einem Auge blind,« sprach Dietrich mit größter Ruhe.
Das waren also Sie damals; doch als die Alterthumswissenschaft über Sie gekommen war, machte ich die Entdeckung, dass aus dir entschuldigen Sie, aber Ihre schickliche Neuerung klingt mir doch zu abgeschmackt und passt auch nicht zu dem, was ich ausdrücken will ich wollte sagen, da stellte sich heraus, dass aus dir ein unausstehlicher Mensch geworden war, der, wenigstens für mich, keine Augen mehr im Kopf, keine Zunge mehr im Mund und keine Erinnerung mehr da hatte, wo sie mir an unsere Kindheitsfreundschaft sitzen geblieben war.
Und mit diesem heillosen Eindruck wieder verbunden ihre offenbare Sanftmut, die Ergebenheit: o es war eine Disharmonie in allem. Und hatte er denn Zeit, das zu ordnen und zu entschuldigen, wie ein Verliebter etwa?... O, diese Liebe machte ihn ganz und gar nicht glücklich, nein, nur unruhig und niedergeschlagen.
Ich würde diese Unachtsamkeit niemanden als ihm aufmutzen, der sich in der Vorrede entschuldigen zu müssen glaubte, daß er den Namen Messene zu einer Zeit brauche, da ohne Zweifel noch keine Stadt dieses Namens gewesen, weil Homer keiner erwähne.
Paaschen sagt es auch immer, und er kennt seine Leute.« Während dieses Ganges drüben nach dem Amt hinüber war wohl eine Viertelstunde vergangen, und als Johanna wieder zurück war, saß Effi schon vor dem Trumeau und wartete. »Sie sind lange geblieben, Johanna.« »Ja, gnäd'ge Frau ... Gnäd'ge Frau wollen entschuldigen ... Ich traf drüben die Frau Paaschen, und da hab ich mich ein wenig verweilt.
Auch Wilhelm Beuthien hatte sich fürerst entschuldigen lassen müssen. Er hatte eine Fahrt nach Blankenese nicht abweisen können, da es sich um gute Kunden handelte, und war erst gegen acht Uhr zurückzuerwarten. Frau Caroline hatte keine Mühe gescheut, es ihren Gästen gemütlich zu machen.
»Dann entschuldigen Sie, Frau Bovary«, sagte er nach einer Weile. »Die Pflicht ruft mich. Ich muß zu meinen Taugenichtsen da. Die erste Kommunion rückt heran. Ich fürchte, sie überrumpelt uns. Seit Himmelfahrt behalte ich die Kinder alle Mittwoch eine Stunde länger hier. Die armen Kleinen!
Frau Meister: Mein Gemahl ist in seinem Studier-Zimmer am Schreib-Tische, und dann stören wir ihn niemals gerne; darum müssen Sie auch gütigst entschuldigen, daß wir ihn nicht gerufen haben. Otto: Gewiß, Madam. Gretchen: Denkst Du nicht, Mama, daß Martha jetzt zu ihm gehen könnte? Papa wird sich gewiß freuen, wenn er hört, daß die Herren hier sind. Frau Meister: Willst Du gehen, Martha?
Wenn man bei Beurteilung einer Bildsäule mit auf den Marmorblock zu sehen hat, aus welchem sie gemacht worden; wenn die primitive Form dieses Blockes es zu entschuldigen vermag, daß dieses oder jenes Glied zu kurz, diese oder jene Stellung zu gezwungen geraten: so ist die Kritik auf einmal abgewiesen, die den Herrn Löwen wegen der Einrichtung seines Stücks in Anspruch nehmen wollte.
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