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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Dieser Verfassungsbruch war um so weniger zu entschuldigen, da der König keinen Grund hatte, sich vor einem neuen Hause der Gemeinen zu fürchten. Die Grafschaften waren größtentheils auf seiner Seite, und die Landstädte, welche früher unter der Herrschaft der Whigs standen, waren so umgestaltet, daß man überzeugt sein konnte, sie würden nur dem Hofe ergebene Leute wählen.
Man konnte mir nur mehr diesen melden. Ich raffte sofort alles zusammen, was zu einer Reise nötig schien, schrieb zwei Zeilen an einen Freund, worin ich ihn bat, die Sache meinen Bekannten, die ich ihm bezeichnete, zu melden und mich zu entschuldigen, daß ich ohne Abschied abreise. Hierauf ging ich auf die Post und ließ mich einschreiben.
Trostgründe. Bei einem Todesfall braucht man zumeist Trostgründe, nicht sowohl um die Gewalt des Schmerzes zu lindern, als um zu entschuldigen, dass man sich so leicht getröstet fühlt. Die Ueberzeugungstreuen. Wer viel zu thun hat, behält seine allgemeinen Ansichten und Standpuncte fast unverändert bei.
Sie sah jetzt viel besser aus, das Gesicht war größer, die Wangen in einem natürlichen Rosa, die Falten milder. »Nu, kommste doch, jech hab scho gemant, dü kommst nix mehr.« Er mußte sich entschuldigen: daß er beim Doktor gewesen war und Obst gekauft hatte.
Die Nachwelt hat den König von dem Betrug, dessen sein Volk ihn beschuldigte, vollkommen freigesprochen. Unmöglich aber kann man ihn von der Thorheit und Verkehrtheit freisprechen, welche den Irrthum seiner Zeitgenossen erklären und entschuldigen.
Nur Fräulein von Seebald hütete an dem Tage noch ihr Bett, heftiger Kopfschmerzen wegen wie sie sich entschuldigen ließ, sonst waren Alle munter und auf den Füßen, und selbst der Mittagtisch versammelte sie heute, wie in stiller Zeit.
Weder Alcide Jolivet noch Harry Blount begriffen das, ebenso wenig als früher Nadia. Der Vergangenheit wurde zuerst mit keinem Worte gedacht, bis Alcide Jolivet zu Michael Strogoff folgendermaßen begann: „Wir müssen uns wohl noch entschuldigen, Ihnen bei unserer Trennung auf dem Relais zu Ichim zum Abschiede nicht einmal die Hand geboten zu haben.
Meine Schwester soll an meinen Bruder, den Kammerrath Windt in Bückeburg, schreiben, ihn von mir grüßen und ihn bitten, mir doch endlich einmal Nachricht von seinem Ergehen zukommen zu lassen. Im Uebrigen entschuldigen Excellenz die Länge meines Briefes, wer weiß, wann ich wieder Zeit finde, weitern Bericht zu erstatten, da es beständig um mich her von Fremden wimmelt. Stets zu Füßen!
Und so was Aehnliches läuft hier noch in mehreren Exemplaren herum, zum Beispiel die reichere, dafür jedoch häßlichere Cousine der eben genannten, christlichen Jungfrau und Braut aber jetzt entschuldigen Sie mich wohl wirklich. Wenn Sie Durst oder Hunger haben, brauchen Sie nur zu klingeln.« Gaston fühlte einen feuchtkalten Händedruck und stand allein.
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