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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Und wie ich punktweise alle diese Beschuldigungen wieder in der Anklage fand, und deine Antworten! Gut genug, dich zu entschuldigen; nicht triftig genug, dich von der Schuld zu befreien. Egmont. Dies sei beiseite gelegt. Es glaubt der Mensch sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen; und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.

Entschuldigen Sie die Petkoffs! freilich! Wie dumm von mir! Raina: Sie wissen ganz gut, daß Sie bis zu dieser Minute den Namen nie gehört haben! Wie können Sie sich dazu erniedrigen, so zu tun, als ob er Ihnen bekannt vorkäme? Der Flüchtling: Verzeihen Sie, ich bin zu müde, um zu denken, und der Wechsel des Gesprächsthemas war zuviel für mich; zanken Sie mich nicht aus. Du lieber Himmel!

»Entschuldigen Sie, Herr Kandidat, bitte, lassen Sie sich nicht stören, ich werde ich muss schnell einmal nach meiner Tochter sehenDamit lief Herr Sesemann zur Tür hinaus und kam nicht wieder. Drüben im Studierzimmer setzte er sich zu seinem Töchterchen hin; Heidi war aufgestanden. »Frisches?«, fragte Heidi. »Jawohl! Jawohl! Recht frisches!«, gab Herr Sesemann zurück. Heidi verschwand.

Es ist nicht zu leugnen, daß ein guter Teil der Fehler, welche Voltaire als Eigentümlichkeiten des italienischen Geschmacks nur deswegen an seinem Vorgänger zu entschuldigen scheinet, um sie der italienischen Nation überhaupt zur Last zu legen, daß, sage ich, diese, und noch mehrere, und noch größere, sich in der "Merope" des Maffei befinden.

"Ich glaube, ich bin auf dem besten Wege!" flüsterte der andere geheimnisvoll. "Du mußt schon entschuldigen aber ich glaub' es nicht!" Die Augen schielten, der Mund verzog sich zu einem Lächeln. "Wart' nur erst und hör' mich an! Du weißt doch, im Winter ist sie auf dem Glatteis hingefallen und hat sich bösen Schaden getan?" Jawohl, das wußte er.

Wie wenig auch diese Maßregeln zu entschuldigen waren, so hatten sie doch den Schein der Gesetzlichkeit, und wurden zugleich von einer Handlung begleitet, welche die Befürchtungen zu nichte machen sollten, mit denen viele loyale Leute der Thronbesteigung eines katholischen Souverains entgegen sahen.

Es habe ihn, was auch immer wolle, zur Untreue bewogen: so ist er in meinen Augen doch allemal weniger zu entschuldigen als ein Mensch, der den andern aus Hunger auf der Straße umbringt.

Aber nicht ebenden Mut, nicht ebenden Ausdruck behielt er in der Gegenwart meiner Mutter; er entschuldigte mich gelind, wenn sie mich heftig und ungerecht tadelte; er nahm sich meiner an, nicht als wenn er mich beschützen, sondern als wenn er meine guten Eigenschaften nur entschuldigen könnte.

Das erste, was sie sagte, war, Maja Lisa solle entschuldigen, aber sie habe sich die Freiheit genommen, den Speziestaler dem Manne zu schicken, von dem er entlehnt worden sei. Es sei jetzt am Abend ein Wagen nach Henriksberg geschickt worden, und da habe sie dem Knecht den Taler gegeben mit dem Auftrag, sich zu erkundigen, welcher von den Schmieden um Weihnachten das Heu in Loby gekauft habe.

Das Abhülfsmittel für diese Übel bestand darin, daß man die Rechte des Volks in solchen Ausdrücken feststellte, welche allem Streite ein Ende machten, und daß man erklärte, kein Precedenzfall könne irgend eine Verletzung dieser Rechte entschuldigen.

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