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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Wirklich war ich so müde, daß sich meine Augen willig senkten und ich bald entschlief. Aber zu vielerlei und zu Neues hatte ich an diesem ersten Wandertage durchlebt, als daß mein Schlaf hätte traumlos sein können. Sonderlich des Alten eindrucksvolle Gestalt stund immer wieder mir vor der Seele; bald rauh, bald milde erschien er mir, wie ich ihn am Tage gesehen hatte.
Um von der Reise ausruhen zu können, trennte man sich bald und suchte seine Zimmer. Ich entschlief unter Unruhe, sank aber nach und nach in festeren Schlummer und erwachte, da die Sonne schon aufgegangen war. Jetzt war es Zeit, herum zu schauen. Ich kleidete mich so schnell und so sorgfältig an, als ich konnte, ging an ein Fenster, öffnete es und sah hinaus.
Der Postillion stößt in sein Horn, Ich kenne das alte Getute »Es reiten drei Reiter zum Tor hinaus!« Es wird mir so dämmrig zumute. Mich schläferte und ich entschlief, Und siehe! mir träumte am Ende, Daß ich mich in dem Wunderberg Beim Kaiser Rotbart befände.
Jetzo gedenkt, Herr Abt, mit sorglicher Liebe zu einen Staub dem Staub’, aus welchem er kam: die Leiche des Klausners, Der in dem Herrn entschlief, in der einsamen Hütte der Alphöh’n.“ „Weh’,“ entgegnete jener bestürzt, „so schwand auch der Segen Von den Alpen mit ihm: denn seinen erhörten Gebethen Dankten sie ihr Gedeih’n, und des Segens Fülle die Hirten!
»Geh, Tobias, geh spielen!« sagte er kurz darauf, indem er eine Pfeife Tabak mit einem im Herdfeuer entzündeten Span in Brand steckte, und der Kleine drückte sich alsbald in scheuer Freude zur Türe hinaus. Thiel entkleidete sich, ging zu Bett und entschlief, nachdem er geraume Zeit gedankenvoll die niedrige und rissige Stubendecke angestarrt hatte.
Es ist mir unmöglich, sogleich auf der Stelle unter dem Wasserästen-Wald von Anspielungen in meinen Werken sogar diese ist wieder ein Ast herauszubringen und darauf zu fallen, ob ich je Der Legationsmann ergriff das Anerbieten und den Lehnpolster mit Hast und entschlief an der Rücklehne des Titans hinter ihm.
Als sie aufstehen wollte, lag es ihr bleiern in allen Gliedern, die Lider fielen ihr zu, sie entschlief. Nach Verlauf von einigen Stunden, als die Männer mit der Kindesleiche zurückkehrten, fanden sie die Haustüre weit offen. Verwundert über diesen Umstand stiegen sie die Treppe hinauf, in die obere Wohnung, deren Tür ebenfalls weit geöffnet war.
Der Geistliche tröstete sie: »Darüber sei ruhig! aus diesem Zusammentreffen kann deiner Seele kein Schaden erwachsen, und auch deiner Tochter wegen kannst du ruhig sterben, die Gevatterinnen werden für die Erziehung derselben schon Sorge tragen.« Nachdem sie Gottes Gnadenmahl, Brot und Wein, genossen hatte, segnete sie ihr Töchterlein, nahm Abschied und entschlief.
Es war alles mäuschenstill, auch von der Straße war kein Laut mehr zu hören. Sebastian entschlief nicht wieder, denn jetzt wurde es ihm sehr unheimlich in der großen Stille, und er rief den Johann nur noch mit gedämpfter Stimme an und rüttelte ihn von Zeit zu Zeit ein wenig.
Als er in sein Zimmer zurückging, begann er plötzlich leise plappernd das Vaterunser zu beten. Erst gegen Morgen entschlief er wieder. Als er sich mittags erhob, war Caspar längst auf; er saß am Fenster und schien die Eisblumen zu studieren. Um ein Uhr verließ er mit ihm das Hotel.
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