Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
„Zu Befehl, Königliche Hoheit,“ sagte der Feldwebel. „Dann wären sie aber für mich für immer verloren,“ sprach der König halb leise zu sich. „Nein, nein,“ rief er dann laut, „man soll keinen Einfluß in dieser Beziehung auf ihre Entschließungen üben.
Ich wünsche daher, meine Freiheit wieder zu erhalten, um mit allen mir von Gott verliehenen Kräften für die Prinzessin zu kämpfen.« Bentinck bewog ihn, eine offene Kriegserklärung so lange aufzuschieben, bis Wilhelm's Entschließungen näher bekannt sein würden.
Der Kaiser stand auf; für einen Augenblick schien er vollkommen Herr über die Schwäche zu sein, welche seine Haltung gewöhnlich unsicher und schwankend erscheinen ließ. Er richtete den Kopf hoch empor, seine Augen öffneten sich weit und leuchteten im tiefen Glanz auf, aus seinen Zügen strahlte eine wunderbare Hoheit und Ueberlegenheit, und mit einer vollen, metallisch klingenden Stimme sprach er: „Mein lieber Vetter, ich bin das Haupt unserer Familie und das erwählte Oberhaupt der französischen Nation, ich trage die Verantwortlichkeit für meine Entschließungen und bin mir dieser Verantwortlichkeit vollkommen bewußt,
Ich habe beschlossen, die fremden Angelegenheiten ihren eigenen Gang gehen zu lassen, meine Macht im Inlande zu befestigen und etwas für meine Religion zu thun.« Einige Tage darauf kündigte er die nämlichen Entschließungen auch den Generalstaaten an.
Diesem Begriffe kann eine gewisse Gründlichkeit nicht gestritten werden, wenn von Entschließungen die Rede ist, nämlich, wenn einmal das Dasein irgendeines notwendigen Wesens zugegeben wird und man darin übereinkommt, daß man seine Partei ergreifen müsse, worin man dasselbe setzen wolle; denn alsdann kann man nicht schicklicher wählen, oder man hat vielmehr keine Wahl, sondern ist genötigt, der absoluten Einheit der vollständigen Realität, als dem Urquelle der Möglichkeit, seine Stimme zu geben.
Wie oft hat es mich betrübt und geängstigt, wenn ich bemerken mußte, daß reiner Verstand, Klugheit, Schonung anderer, Anmut und Liebenswürdigkeit selbst für mehrere Stunden verlorengingen und oft statt alles des Guten, was ein trefflicher Mann hervorzubringen und zu gewähren vermag, Unheil und Verwirrung hereinzubrechen drohte! Wie oft mögen dadurch gewaltsame Entschließungen veranlaßt werden!"
Diesem Begriffe kann eine gewisse Gründlichkeit nicht gestritten werden, wenn von Entschließungen die Rede ist, nämlich, wenn einmal das Dasein irgendeines notwendigen Wesens zugegeben wird und man darin übereinkommt, daß man seine Partei ergreifen müsse, worin man dasselbe setzen wolle; denn alsdann kann man nicht schicklicher wählen, oder man hat vielmehr keine Wahl, sondern ist genötigt, der absoluten Einheit der vollständigen Realität, als dem Urquelle der Möglichkeit, seine Stimme zu geben.
Ich berufe mich aber darauf: alle die Schritte, welche seit zwanzig Jahren zum Wohle der Firma unternommen worden sind, würden niemals getan worden sein von dem gewählten Genossenschaftsvorstand einer Generalversammlung, weil es schon Schwierigkeiten genug gemacht hat, nur zwei bis vier Personen zu übereinstimmenden Entschließungen zu bringen.
Denn letzten Endes bist du es ja, der all diesen Segen ermöglicht, und die verdoppelte Liebe des Volkes wird dir für deine hochherzigen Entschließungen lohnen.« Er drückte die magere und empfindliche Hand seines Bruders, die dieser dicht an der Brust und ohne auch nur den Unterarm vom Körper zu lösen, ihm darreichte.
Unser aller Mutter, die Erde, in deren scheinbar harten Entschließungen wir die Liebe nur ahnen können, hatte die armen Zwillinge mitleidig in ihre Arme genommen. Wie diese zwei Kinder, so suchen viele Menschen ihre Mutter, sei es nun, daß sie erfahren haben, was eine Mutter ist, sei es, daß sie eine Mutter nie besessen.
Wort des Tages
Andere suchen