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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Währenddessen haschte in der verlassenen Hauptallee ein Jüngling einen anderen, der ihm in das Gebüsch zu entschlüpfen suchte. Beides waren Jugendgestalten voller Kraft und Anmut, von vollkommenem Wuchs und geschmeidigen Gliedern zwei Könige des Lebens. "Halt' ich dich endlich, Julius!" rief der eine und legte seinem Gefangenen den Arm um den Nacken.

Dann fragte sie, während sie mit dem Finger auf den Scheiben malte: "Hast Du kürzlich ein Gedicht gemacht?" Da wurde er rot, das sah sie aber nicht. Deshalb fragte sie noch einmal: "Wie machst Du es, wenn Du dichtest?" "Möchtest Du es gern wissen?" "O ja." "Ich achte auf die Gedanken, die die andern sich entschlüpfen lassen", antwortete er ausweichend.

Alles lief, fiel und tauchte durcheinander; hier holte einer ein schönes Exemplar mühelos zwischen Flussgestein hervor, dort sahen drei andere etwas Weisses sich im Wasser bewegen und warfen sich von allen Seiten auf die erschreckte Beute, die gerade noch Zeit hatte, unterzutauchen und durch eine rasche Wendung den dreien zu entschlüpfen, um etwas weiter unten in das Netz eines ruhigeren Fischers zu geraten, der sich das Tier bedächtig zutreiben liess.

Der Dichter betrachtete den Schneesturm, und seine Tage, welche er sich entschlüpfen fühlte, erschienen ihm unter der Gestalt dieser bleichen Jagd und Flucht durch eine unstete Röte. Er bebte vor Frost.

Da sprang er hinzu und packte mit beiden Händen den Knöchel, der darin noch zappelte, als wollte er dem dreisten Manne mit aller Gewalt entschlüpfen. Aber des starken Mannes Lederhandschuhe, in denen eiserne Finger steckten, ließen den eingefangenen Gegenstand nicht so leicht wieder los.

Sie waren seit der Duellgeschichte die eifrigsten Freunde des Polen geworden und hatten ihre geheime Schadenfreude daran, daß der Goldfisch wahrscheinlich der Aarstein, welche die Garnisonoffiziere sehr über die Achsel angesehen und ganz obenhin behandelt hatte, entschlüpfen würde.

Es braucht einem nur ein unbedachtes Wort zu entschlüpfen, wie zum Beispiel meine Bemerkung über Geranium, da müssen Sie auch schon sofort Geranium kaufen. So etwas ist doch bestimmt teuer? Wie wundervoll die Blüten sind! So leuchtend rot, und Stern steht an Stern. Wo haben Sie nur ein so schönes Exemplar aufgetrieben?

Leise Andeutungen, die ihr manchmal entschlüpfen, wirken auf Ottilien nicht; denn Eduard hatte diese von Charlottens Neigung zum Hauptmann überzeugt, sie überzeugt, daß Charlotte selbst eine Scheidung wünsche, die er nun auf eine anständige Weise zu bewirken denke. Ottilie, getragen durch das Gefühl ihrer Unschuld, auf dem Wege zu dem erwünschtesten Glück, lebt nur für Eduard.

In ihrer Mißlaune ließen diese enttäuschten Schönen sich wohl auch einige Worte entschlüpfen, die die hübsche Unbekannte flüchtig erhaschte, was ihre Unruhe seltsam steigerte.

Nicht meiner Wissenschaft, Dem Zufall, Eurer eignen Übereilung Verdank' ich das Geheimniß Eures Namens. Ihr selbst, Ihr ließet gegen meine Sklavin Adelma beide Namen Euch entschlüpfen. Durch sie bin ich dazu gelangt Ihr also habt Gesiegt, nicht ich, und Euer ist der Preis. Doch nicht bloß, um Gerechtigkeit zu üben Und dem Gesetz genug zu thun Nein, Prinz!

Wort des Tages

zähneklappernd

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