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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Worte waren einmal da; welches Gewicht sie tragen mußten, lag in der Gewalt und Sonderbarkeit der Umstände; das Leichtgesprochene wog im Ohr des zufälligen Hörers schon schwer wie eigene Schuld, so daß er sich der Last zu entledigen trachtete und es weitergab, als brenne es ihm die Zunge wund, falls er im geringsten zögerte.
Anfänglich hatte er viel schlaflose Nächte gehabt; der Gedanke, daß der Kommerzienrat ihn übervorteilen könne, beunruhigte ihn maßlos. Und dann hatte er wieder darüber gegrübelt, wie man sich Schellheims am bequemsten entledigen könne, wenn alles »fertig sei«. Schließlich aber hatte er sich gefügt. Es ging nicht anders. Schellheim war nicht mehr los zu werden, war auch nicht zu entbehren.
Ich schrieb dir in meinem letzten Bericht, die Königin habe beschlossen, sich ihrer drei hochmütigsten Feinde zu entledigen. Sollte der Anschlag mißlingen, so war sie in Italien nicht mehr sicher und bat sich in diesem Fall aus, daß ich sie auf meinem Schiff nach Epidamnus, dann hierher nach Byzanz flüchten dürfe.« »Was ich mit Freuden bewilligte. Nun, und der Anschlag?« »Ist geglückt.
Unter der Hand jedoch waren unverständliche Anekdoten über sie im Umlauf. Ein Mann erzählte, die Gräfin habe ihm ein Goldstück eingehändigt mit dem Auftrage, eine bestimmte alte Frau, die ihr irgendwelche unziemliche Anträge gemacht haben sollte, zu ohrfeigen. Der Mann hatte das Goldstück eingesteckt, ohne sich indessen seines Auftrages zu entledigen.
Sie haben Euch und mich verhöhnt, unsern Feinden geholfen und es gewagt, unsern Befehlen zu trotzen. Der Besitz des Goldes macht sie stolz und aufgeblasen. Nichts ist leichter, als sie dieses überflüssigen Geldes zu entledigen; sie sollten Eure königliche Hand küssen, die ihnen das Leben läßt, denn allesamt haben sie den Tod verdient.«
Und so wahr, so reich, so grundlos schenkend, daß der verruchteste Geizhals und Bösewicht seine Truhe nach Kostbarkeiten durchwühlt hätte, nur um sich der Qual der Verschuldung zu entledigen. Aber er gab – nichts.
Die Laune meines Mentors wurde daher immer finsterer; ich wurde ihm zur Last, er wußte nicht, was er mit mir beginnen sollte und suchte sich der Verantwortung zu entledigen; er hielt mir meine Vermessenheit vor, meine Dumpfheit, den Mangel an Willenskraft und prophezeite mir Untergang.
So viel Ursache der adlige Herr auch hatte, den Vorfall zu verbergen, machte er ihn doch anhängig, um sich des lästigen Gläubigers zu entledigen und zu seinem Glück trafen mehrere Umstände zusammen, durch welche die Richter gegen den Angeklagten eingenommen wurden.
Er trug seinen Freund auf den Sopha, auf welchen sich Danae neben ihn hinwarf, und da er nun schon genug wußte, um zu sehen, daß er hier weiter nichts helfen konnte, so entfernte er sich unvermerkt weit genug, um unsre Liebenden von dem Zwang einer Zurückhaltung zu entledigen, welche in so sonderbaren Augenblicken ein größeres übel ist, als die unempfindlichen Leute sich vorstellen können.
»Hat man Herrn Spoelmann benachrichtigt?« fragte die Tochter des Hauses ... Der Butler verneigte sich. »Dann soll nichts uns hindern,« sagte sie in ihrer raschen und spöttisch redegewandten Art, »unsere Plätze einzunehmen und ohne ihn zu beginnen. Kommen Sie, Gräfin! Ich würde Ihnen empfehlen, Prinz, sich Ihrer Waffen zu entledigen, falls nicht Gründe, die sich meiner Einsicht entziehen, dagegen sprechen
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