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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Mit jagenden Pulsen überfliegt Leonhard Episoden voll glühender Leidenschaft seines Vaters zur eigenen Schwester, die ihm enthüllen, daß er selbst die Frucht jener Verbindung ist, und nicht nur er: auch Sabine! Jetzt wird ihm klar, warum Sabine nicht weiß, wer ihre Eltern sind, daß kein Zeichen ihre wahre Herkunft verrät.
Aber auch aus entwölkter Höhe Kann der zündende Donner schlagen Darum in deinen fröhlichen Tagen Fürchte des Unglücks tückische Nähe! Nicht an die Güter hänge dein Herz, Die das Leben vergänglich zieren! Wer besitzt, der lerne verlieren, Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz. Isabella. Was soll ich hören? Was verhüllt dies Tuch? Was es auch sei, ich will's enthüllen! Chor. Es ist dein Sohn!
Die Urkräfte, die in ihm symbolisiert sind, enthüllen sich. Gottgleich erkennt er die Harmonien der wirkenden Natur. Aber die Erscheinung mahnt ihn auch, sie mit lebendigen, nicht durch Abstraktionen abgestumpften Sinnen in sich aufzunehmen, dahin zu gehen, wo die Welt sich werdend und wirkend immer wieder am schönsten offenbart, hinaus in die Morgenröte !
Daraus gewinnen wir ein Bild von ihrer Tiefe und ihrer Höhe und von ihrem inneren Wesen. Nichts würde so uns das Innerste ihres Wesens enthüllen, als es das Leiden vermag. Ungeahnt Grosses kann das Leiden im Menschen zu Tage fördern, die feinsten Fasern der Persönlichkeit herausstellen, die verborgensten Saiten zum Anklingen bringen.
In der Zwischenzeit wurde der König durch ein Collegium von Lordrichtern repräsentirt; die militairische Verwaltung aber war in Tyrconnel's Händen. Die Absichten des Hofes begannen sich allmälig schon zu enthüllen. Es kam von Whitehall ein königlicher Befehl zur Entwaffnung des Volks. Diesen Befehl vollzog Tyrconnel, soweit er die Engländer betraf, mit aller Strenge.
Geladen von dem König dieses Landes Zur Zweisprach, zum Versuch der Gütlichkeit, Schien's uns gefährlich, ob des Führers Abgang Den Aufruf abzulehnen, der geschehn, Und zu enthüllen unsre Not und Schwäche. Wir gingen, wir sind hier! Was nun zu tun? Wer Rat weiß, spreche nun! Dritter Argonaut. Du bist der
Doch beschloß er, ihr einen Teil seiner Gedanken zu enthüllen, damit sie nicht auf eigne Faust handelnd jetzt noch ihre Versprechungen widerriefe und dadurch Thulun die Krone zuwende. »Ich gehe, o Herrin,« sprach er, »doch ich verlasse dich darum nicht. Hier kann ich dir nichts mehr nützen. Man hat mich aus deiner Nähe verbannt und man wird dich hüten, eifersüchtig wie eine Geliebte.«
Ihr Götter, macht mich wert des edlen Weibes! Mein ganzes Bündnis will ich dir enthüllen Und meiner finstern Stirne Zeichenschrift. Verlaß mich schnell. Lucius und Ligarius kommen. Brutus. Wer klopft denn, Lucius? Lucius. Hier ist ein Kranker, der Euch sprechen will. Brutus. Ligarius ist's, von dem Metellus sprach. Du, tritt beiseit. Cajus Ligarius, wie? Ligarius.
Sie möge scharf jede Spur beachten, die zur Lösung des Rätsels führen könne. Es sollte sich bald genug enthüllen. –
Was uns hier der Denker Aeschylus zu sagen hatte, was er aber als Dichter durch sein gleichnissartiges Bild uns nur ahnen lässt, das hat uns der jugendliche Goethe in den verwegenen Worten seines Prometheus zu enthüllen gewusst: "Hier sitz ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu geniessen und zu freuen sich Und dein nicht zu achten, Wie ich!"
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