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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Aber als Tante der lieben Braut, in welcher Beziehung ich wohl die älteste bin, erheb ich dieses Glas, um noch einmal auf dem Wohle des jungen Paares zu trinken.« Und danach setzte sie sich wieder, um die Huldigungen der Gesellschaft entgegenzunehmen.
"Vorerst muß man die Wahl um sechs Monate hinausschieben, ich werde morgen kommen, um die Anordnungen Eurer Eminenz entgegenzunehmen."
'Wenn ich mich vor Helena nicht rechtfertige', sagte sich Giulio, als er nachts den Standort seiner Kompagnie im Walde wiedergewann, 'wird sie mich am Ende für einen Mörder halten. Gott weiß, was man ihr alles über diesen unheilvollen Kampf erzählt hat. Er ging zum Fürsten in das befestigte Schloß La Petrella, um seine Befehle entgegenzunehmen und bat um die Erlaubnis, nach Castro zu gehen.
Hanno griff einen Akkord ... ein sanfter Orgelklang löste sich los und ließ die Umstehenden von ihren Geschenken aufblicken ... Hanno umarmte seine Großmutter, die ihn zärtlich an sich preßte und ihn dann verließ, um die Danksagungen der anderen entgegenzunehmen.
Jedenfalls erhielt Überbein Urlaub von der Lateinschule, besuchte zunächst allein, als Quartiermacher, das berühmte Studentenstädtchen, in dessen Mauern Klaus Heinrich das Jahr seiner Burschenherrlichkeit verbringen sollte, und wurde bei seiner Rückkehr von dem Minister des Großherzoglichen Hauses, Exzellenz von Knobelsdorff, in Audienz empfangen, um die üblichen Instruktionen entgegenzunehmen.
Aus einem unter den größten persönlichen Opfern geführten Kampf sei Diederich als lauterer, echt deutscher Charakter hervorgegangen. Bei der Feier seiner Aufnahme verlas Kunze die Adresse, und Diederich, Tränen in der Stimme, bekannte sich unwürdig, so viel Lob entgegenzunehmen.
Endlich schlug es wieder einmal elf auf unserer Dielenuhr, und ich ging in die Stube und setzte mich an meine Näharbeit. Eben als auch meine Mutter aus der Küche hereintrat, läutete es von der Haustür, und als ich durchs Guckfenster auf den Flur hinaussah, da war es der Fremde von vorhin. Ich erkannte ihn jetzt wohl; es war ein Hopfenhändler aus Franken, der um diese Zeit zu kommen pflegte, um neue Bestellungen entgegenzunehmen und sein Geld für die alte Ware einzukassieren; er hatte vor zwei Jahren sogar einen Abend bei uns zugebracht.
Diesen alten Priester suchte er eines Tages auf, nachdem er den Weg von Soana bis Ligornetto in beiläufig drei Stunden zurückgelegt hatte. Der alte Priester hieß ihn willkommen und war mit sichtlicher Rührung bereit, die Beichte des jungen Mannes, die er ihm abzulegen wünschte, entgegenzunehmen. Natürlich absolvierte er ihn.
Er hatte in seiner Ahnungslosigkeit vorwitzig das Wort an eine Macht gerichtet, von der man stumm und auf den Knien des Geistes Befehle entgegenzunehmen hatte! Der man sich nur „vorführen“ lassen konnte! Der Hauptmann donnerte, daß die Unteroffiziere zusammenliefen, mit Mienen, in denen das Entsetzen vor einer Lästerung stand.
Darueber erschien die lange erwartete roemische Kommission, an ihrer Spitze Aurelius Orestes; nun ruhten die Waffen und die achaeische Tagsatzung versammelte sich in Korinth, um ihre Eroeffnungen entgegenzunehmen. Sie waren unerwarteter und unerfreulicher Art.
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