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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Alles soll zum Schutz eines so edlen Sprosses geschehen.« Und um die Bedeutung des Volkes noch mehr zu unterstreichen, fügte er hinzu: »Aber sie könnte von hier entführt werden, noch ehe ich ihr zu Hilfe kommen kann.« Das erzürnte Adolf sehr, denn er schloß daraus, daß der Obmann nicht so recht bei der Sache war.
Sie fuhr dann fort, ihm zu berichten, Wie nachts unmerklich durch die Luft Entführt, sie morgens beim Erwachen Sich hier in diesem fremden Land Befunden, Afrika genannt, Und wie der Kerl mit frechem Lachen Sich ihr als Schloßherrn vorgestellt. Drauf Aladdin mit Zornesfunken Im Auge: "Solchen Erzhalunken Hat nie zuvor gesehn die Welt.
Klärchen hatte kein Wort der Widerrede. Sie war es nicht anders gewöhnt. So plötzlich hatte man sie das erste Mal zur Patin gebracht, so hatte der Onkel sie vorgestern entführt und so wurde sie zurückgeholt. Nach ihrer kleinen Lebenserfahrung war das der Lauf der Welt. »Wo ist mein Mantel?« fragte die Kleine. Das Dienstmädchen ging rasch ins Zimmer, als wollte es die Kleider holen.
Es war, als ob sie nie gelebt, als ob ihr Lächeln nie gelebt hätte, ihr volles, wahres Auge, ihr karges und wohlgemeintes Wort. Nur die toten Dinge blieben: die Straße und das Haus; das Bett, in dem sie geruht; der Teller, von dem sie gegessen. Schlimm, daß Engelhart durch einen äußerlichen Trauerdienst der Trauer seines Gemüts entführt wurde.
Einmal noch das warme Gold des Abends trinken! Wieviel haben wir geweint Um uns! Nun soll das Schwerste erst kommen . . . Wirst du mir einst entführt, Muß ich wohl sterbend hinfallen. Gottes gute Sonne ist erloschen Und die böse Nacht drückt schwer. Meines Blutes Verlangen Weiß von keinem Frieden mehr. In der Ferne ruht ein Glühen Über dem entschlafenen Land.
Ich liege in gläsernem Wachen, Gelöst mein Haar und Gesicht. Am Boden in langsamen Lachen Schwebt Mond, das unselige Licht. Und wie mir die tödliche Helle Die Stirn und das Auge befühlt, Zerrinn ich und bin eine Welle, Gekräuselt, entführt und gespült. Die Mutter atmet daneben, Der Vater schläft auf und ab. Ich habe Angst um das Leben Von allen, die ich liebhab.
Nichts Unerlaubtes, Greulichs soll geschehn Bei diesem Schritt, den nur die Not entschuldigt. Hab ich den Sklaven seinem Herrn entführt, Will ich dem Vater nicht die Tochter rauben Und mehren so den Fluch auf unserm Haupt. Edrita. So hör doch nur! Leon. Es soll, es darf, es kann nicht. Atalus. Er ist nicht klug. Edrita. Ei, klüger, als du glaubst.
Welche Frau bliebe auch unempfindlich gegen die kleinste, ihr dargebrachte Huldigung eines schönen Mannes! Der Pastor hatte sich schleunigst Ilse zum Tanze geholt, als ihm seine Frau entführt wurde, er tanzte aber so ungeschickt, daß Ilse seinen kühnen Sprüngen kaum folgen konnte und verschiedene Male mit ihm stolperte.
Er hatte sie zu weit vom Leben entführt, als daß sie um den Tausch eines zerbrochenen Körpers die große Sinnlichkeit gegeben hätte. Denn was geblieben wäre, war Aussicht auf Qualen in einem Nichts an Leben. Sie legte es zu dem andern: »Meine Mission ist getan. Was bliebe, ist zu gering für meinen Anspruch.«
Aber ein andres beschäftigte die Einbildungskraft Giulios aufs tiefste: erstens: in welcher Stadt würde er die junge Helena unterbringen, wenn er sie ihrem Vater entführt und geheiratet hatte; zweitens: mit welchem Geld würde er sie leben lassen?
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