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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Dies ist das Zeichen, daß die übrigen Herren die anwesenden Damen engagieren und zu Tisch führen. Die jüngeren warten, bis die älteren ihre Wahl getroffen haben. Der Herr des Hauses geht mit der angesehensten Dame voraus. Die Frau beschließt mit dem angesehensten Herrn den Zug.
Er ließ die Sache eine Weile auf sich beruhen, lehnte alle Interzessionen Wilhelms für sie mit Achselzucken ab, bis er seine Zeit ersah und seinem jungen Freunde ganz unerwartet den Vorschlag tat: er solle doch selbst bei ihm aufs Theater gehen, und unter dieser Bedingung wolle er auch die übrigen engagieren.
Der Beamte händigte ihm die Karte aus und Flametti schrieb an Herrn Fritz Schnepfe, Varietélokal, Basel: "Werter Freund! Teile mir, bitte, umgehendst mit, ob du geneigt bist, Flamettis Varietéensemble zu engagieren für die Zeit vom 1. bis 31. Dezember laufenden Jahres, sowie die Bedingungen.
O nein, er war ein kluges Männlein, aber seine Klugheit war schüchtern wie ein Tanzstundenjüngling; sie getraute sich nicht, die schöne Dame Lebensfreude zu engagieren, aus lauter Angst, ihr auf den Fuß zu treten, und so kam es, daß die schöne Dame Lebensfreude auch ihn nie engagierte, wenn die guten Feen gerade Damenwahl hatten.
Und wenn man dazu hält: 'Villa des bekannten Sportmanns R ...« »Wird's schon stimmen. Die Leutchen engagieren sich leider zu oft über ihre Verhältnisse. Und dann die verfluchten Karten! Na, wie ist es, wollen wir uns nicht auch gegenseitig das Geld abnehmen? In einem soliden Halbenpfennigskat? So solid, daß jeder der Teilnehmenden zum Schluß eine Kleinigkeit gewinnt?«
Er wünschte sich Glück, daß er nunmehr seine Freunde, die bisher verlegen und müßig gewesen, werde beschäftigen und auf eine Zeitlang engagieren können, wobei er zugleich bedauerte, daß er freilich zum Anfange nicht imstande sei, die vortrefflichen Subjekte, die das Glück ihm zugeführt, nach ihren Fähigkeiten und Talenten zu belohnen, da er seine Schuld einem so großmütigen Freunde, als Wilhelm sich gezeigt habe, vor allen Dingen abtragen müsse.
Der Referent des »Eilboten«, das Notizbuch in der einen und das Krayon in der anderen Hand, spähte aus seinem Winkel mit seitwärts geneigtem Oberkörper durch den Saal, um festzustellen, wen der Prinz engagieren werde. Es war die Blonde, Hochgewachsene, mit den Schlüsselbeinen und den großen, weißen Händen, Fräulein Unschlitt, die Tochter des Seifensieders.
In Petersburg aber ließ er sich unter ein russisches Kavallerieregiment als Regimentsschneider engagieren und ritt mit ihm in die fremde russische Welt hinein, wo alles anders ist, nach Pensa, bald mit der Nadel stechend, bald mit dem Schwert. In Pensa aber, wo er sich nachher häuslich und bürgerlich niederließ, ist er jetzt ein angesehenes Männlein.
Hierauf setzte sie sich auf das Schubfach und dachte, es würde schon eine oder die andere Blume kommen und sie engagieren, aber es kam keine. Nun hustete sie, hm, hm, hm, aber gleichwohl kam keine. Das Räuchermännchen tanzte ganz allein und gar nicht so übel.
Sich für die Bestrebungen des Herrn von Egidy unsererseits zu engagieren, hieße unsere Kräfte zersplittern, aber auch zugleich seine Bestrebungen als sozialdemokratische stigmatisteren und ihm die Mehrzahl seiner Anhänger vertreiben ... Voller Sympathie also für die Sache an sich, insofern uns jeder Kampf gegen bestehende Übel willkommen ist und den bestehenden Bau erschüttern hilft, können wir doch nicht gemeinsam wirken, weil unser Ziel weit über das von Herrn von Egidy gesteckte hinausführt ... Da also der Berg nicht zu Mohammed kommen kann, muß Mohammed eben zum Berge kommen! ...«
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