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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Hatte der eine rohe Griff meines Gatten so viel vernichten können? Oder war es nur ein letzter Herbststurm gewesen, der die schon lange heimlich welken endgültig von den Stielen riß? Eines Abends, ganz plötzlich, öffnete sich die Türe, und Heinrich stand vor mir. Wie sah er aus! Aschfahl, die Augen tief in den Höhlen, dunkel umschattet, die ganze Gestalt gebeugt.
Die Innerlichkeit, der jeder Weg zum Sichauswirken versagt ist, staut sich nach innen, kann aber dennoch niemals endgültig auf das für immer Verlorene Verzicht leisten; denn wenn sie es auch wollte, das Leben versagt ihr jede Erfüllung dieser Art: es zwingt ihr Kämpfe und mit ihnen unabwendbare, vom Dichter vorausgesehene, vom Helden vorher empfundene Niederlagen auf.
Sie sprachen über dies und jenes, Raimund hatte lauter fertige Urteile, die meisten Fragen waren für ihn endgültig erledigt, und wenn noch irgendwo ein Zweifel in ihm steckte, so zuckte er die Achseln, als wollte er sagen: was mich betrifft, ich habe ein festes Einkommen, mit dem übrigen wird man schon fertig.
Wir waren alle herzlich stolz, als uns mitgeteilt wurde, daß wir diese Stellung endgültig verlassen sollten, und feierten unseren Abschied von Orainville durch einen kräftigen Bierabend in der großen Scheune. Am 4. Februar 1915 marschierten wir, von einem sächsischen Regiment abgelöst, nach Bazancourt. Dieser Monat war für mich, obwohl der härteste des ganzen Krieges, doch eine gute Schule.
Der Wachtposten antwortete nur: »Nichts!« und drehte im Augenblick um. Nur war das Gespenst viel größer als der Titularrat und trug einen ungeheuren Schnurrbart. Es ging mit großen Schritten auf die Obuchoffsche Brücke zu und verschwand dort endgültig im Dunkel der Nacht. Nachwort
So geschah es, daß sich während dieser Tage, wie ein in seinem Lauf gehemmter Strom, das Geschehene tiefer in Törleß eingrub und seinen Gedanken eine unwiderrufliche Richtung gab. Mit der Absicht, Basini zu entfernen, war es dadurch endgültig vorüber. Törleß fühlte sich jetzt zum ersten Male voll auf sich selbst konzentriert und vermochte an gar nichts anderes mehr zu denken.
Sie faßte sich wieder, sah mich rasch von der Seite an, merkte offenbar, daß sie daran war, ihr Spiel endgültig zu verlieren, und sagte plötzlich, wie mit einem letzten verzweifelten Versuch: »Ich wette, Sie halten mich für eifersüchtig.« Und ehe ich Zeit hatte, etwas zu erwidern, setzte sie rasch hinzu: »Oh, das glauben viele.
Ich betrachte damit die Frage als endgültig erledigt, daß es gar keiner Motive bedarf, gar keines guten Willens, keiner Motive des Interesses, um diese Anpassung der Arbeitsgeschwindigkeit an die Arbeitszeit herbeizuführen, daß sie sich vielmehr automatisch herstellt, sogar da, wo gewissermaßen ein böser Wille anzunehmen ist.
Ich liebe die Schauspiele der Natur, den wechselnden elementaren Anblick des Meeres, die zielbewußten Windungen der Ströme, die Berge und Felsen, deren Linie die Ausdauer offenbart, mit welcher die höheren Elemente, Wind, Regen und Schnee, ihr allmähliches Werden endgültig zusammengefaßt und ihre Schlußsilhouette bestimmt haben, in welcher sich die entgegengesetzten Kräfte des Materials und der Elemente neutralisieren zu gemeinsam gewaltigen, vollklingenden Akkorden. So liebe ich den Vesuv, den
Aber warum bist du eigentlich so abgehärmt, wenn du das nicht zu fürchten hast? K.: Ich bin nicht gerade abgehärmt ich bin verbraucht. Zwanzig Jahre unsichere häusliche Verhältnisse sind genug, um einen zu erschöpfen. Ich konnte mich nirgends endgültig daheim fühlen oder mich einer Anhänglichkeit für einen Ort hingeben oder auch nur einen Garten für mich pflanzen.
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