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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die häufige Opposition, die ich mit »Transkriptionen« erregte, und die Opposition, die oft unvernünftige Kritik in mir hervorrief, veranlaßten mich zum Versuch, über diesen Punkt Klarheit zu gewinnen. Was ich endgültig darüber denke, ist: Jede Notation ist schon Transkription eines abstrakten Einfalls.
So war im Winter 1917/18 endlich das erreicht, was ich vor drei Jahren so sehnsüchtig angestrebt hatte. Wir konnten uns mit freiem Rücken dem Entscheidungskampf im Westen zuwenden, wir mußten jetzt zu diesem Waffengang schreiten. Ein solcher würde uns vielleicht erspart geblieben sein, wenn wir die Russen schon im Jahre 1915 endgültig geschlagen hätten.
Zum zweitenmal und nun endgültig war es erwiesen, daß diese Stadt bei dieser Witterung ihm höchst schädlich war. Eigensinniges Ausharren erschien vernunftwidrig, die Aussicht auf ein Umschlagen des Windes ganz ungewiß. Es galt rasche Entscheidung. Schon jetzt nach Hause zurückzukehren, verbot sich. Weder Sommer-noch Winterquartier war bereit, ihn aufzunehmen.
Die portugiesischen Truppen verließen größtenteils in haltloser Flucht das Schlachtfeld und verzichteten endgültig zugunsten ihrer Bundesgenossen auf die Kampfarbeit.
Man schien plötzlich überhaupt die ganze Frage suspendieren zu wollen und wartete auf einen Zufall, der das Grenzabkommen endgültig von selbst erledigte Für jemanden, dessen Güter während des Krieges sechsmal die Deutschen und fünfmal die Russen erobert und annektiert hatten, war die wirtschaftliche Lage mehr als ein Kartenspiel wert. Plötzlich galt es zu leben.
Ich hatte geglaubt, daß ich mit dieser schroffen Beendigung der Unterredung endgültig der Gefahr entronnen sei, Jim Boughsleighs Waffenkamerad werden zu müssen und nach fernen Ländern zum Kampf gegen die deutschen Dämonen verschickt zu werden. Ich wußte nicht, daß es mir vom Schicksal anders bestimmt war. Und seinem Schicksal kann keiner entgehen.
Jahrhunderts schon dem unabwendbaren Verhängnis verfallen sein, endgültig auslaufen zu müssen in einen immer wüster werdenden Kampf rein selbstsüchtiger Interessen, so könnte es freilich geschehen, daß Einrichtungen, die auf die Wirksamkeit edlerer Kräfte gerechnet haben, gerade deswegen noch etwas früher zugrunde gehen müssen, als auch das andere seinen wohlverdienten Untergang findet, was wüstem Kampf vollkommener sich angepaßt erhalten hat.
Konnte ein Mensch seine Lage so sehr verkennen? „Wenn einer von uns den anderen von oben herab zu behandeln hat –“ Und Diederich blitzte. Er blitzte den Alten, der vergebens flammte, einfach nieder, und diesmal endgültig, mitsamt der Gerechtigkeit und dem Wohl aller. Zuerst das eigene Wohl – und gerecht war die Sache, die Erfolg hatte!... Er fühlte deutlich, daß dies für alle feststand.
Hastig, mit mißtrauischen Augen griff er hier und da eine Zeile heraus. „Ich bin so unglücklich ...“ „Kennen wir!“ antwortete Diederich. „Ich wage mich nicht zu Dir ...“ „Dein Glück!“ „Es ist schrecklich, daß wir uns fremd geworden sind ...“ „Wenigstens siehst du es ein.“ „Verzeih mir, was geschehen ist, oder ist nichts geschehen?...“ „Gerade genug!“ „Ich kann nicht weiterleben ...“ „Fängst du schon wieder an?“ Und er schleuderte das Blatt endgültig in die Lade, zu jenem anderen, das er in einer zuchtlosen Nacht mit Überschwenglichkeiten bedeckt und zum Glück nicht abgeschickt hatte.
Das ganze Paket wächst mir zum Halse heraus.« =Dr.= Zeunemann wartete eine Weile und sagte dann ruhig: »Ich frage Sie nicht aus, weil es mir Vergnügen macht, sondern weil es meine Pflicht ist. Ich hoffe, Sie sehen das ein und entscheiden sich, was Sie endgültig als den Inhalt des Pakets angeben wollen.«
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