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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Auch in Beautrix' Gesicht schwebte ein Weinen und ging nieder, als sie zu Hause waren. Sie fragte, warum er den Hohn über den jungen Mann getan hätte und zitterte, denn sie empfand, daß er grausam sei. Doch Jehan wies ruhig auf ihren Handschuh aus weichem weißen Leder und malte mit dem Finger die Stelle, die Girard geküßt hatte und sagte: »Ich hatte ihn sonst töten müssen

Wie er vortrat und mit ruhiger Vornehmheit den Blick über die Erregten streifen ließ, wie seine nicht einschmeichelnde, aber beherrschende Redeweise anhob, empfand jeder in der Versammlung den Eindruck bewußter Überlegenheit und wenige Menschen mochten diese Nähe ohne das Gefühl der Unterordnung tragen. »Was hadert ihrsagte er kalt, »über Dinge, die geschehen müssen?

Sie war nicht glücklich, sie empfand Langeweile und ärgerte sich über die Pastoren und Missionare, deren Besuche nach dem Tode des Konsuls sich vielleicht noch vermehrt hatten und die nach Tonys Meinung im Hause allzusehr das Regiment führten und allzuviel Geld bekamen.

Dann empfand ich die Kälte plötzlich als schneidenden Schmerz an Stirn und Wangen, und meine Brust weitete sich, wie zerspringend vor Frische. In kalten Schauern schlief ich über solchen Visionen zuweilen ein, aber die sinnlosesten Träume raubten meinen Schlaf die ersehnte Erquickung.

Er empfand itzt alles wieder für sie was er ehemals empfunden, und diese neuen Empfindungen noch dazu, welche ihm Danae eingeflößt hatte; aber so sanft, so geläutert durch die moralische Schönheit des veränderten Gegenstandes, daß es nicht mehr eben dieselben schienen.

Mit der stillen, freundlichen Nichte ihrer Herrin hatte Mimi Kruse eine wärmere Freundschaft geschlossen. Von Natur gutmütig, fühlte sie Mitleid mit der kränklichen, in einer freudlosen Jugend Verkümmerten, und diese empfand das frische, immer gleich heitere Wesen Mimis als belebenden Sonnenstrahl in dem Einerlei ihres zum Verzicht auf jede lautere Lebensfreude verurteilten Daseins.

Wie über ein Verbrechen empfand sie darob Reue, daß sie ihm so lange treu geblieben, und was noch von Anhänglichkeit übrig war, ging jetzt in den lodernden Flammen ihres Ingrimms auf. Mit wilder Schadenfreude genoß sie den Siegesjubel über ihre gebrochene Ehe. Von neuem gedachte sie des Geliebten und fühlte sich taumelnd zu ihm gezogen. Sein Bild entzückte und verführte sie in Gedanken abermals.

Unser Gegenstoß im Osten Gegenstoß! Keine Truppe, kein Führer an der Front kann diese Nachricht mit freudigerer Genugtuung vernommen haben, wie ich sie empfand, als ich endlich den Zeitpunkt hierfür gekommen sah. An früherer Stelle habe ich unsere Lage bis zum Frühjahr 1917 als eine große strategische Bereitstellung bezeichnet.

Auch empfand ich es als vorteilhaft, dass die Leute den Wert des Geldes gut kannten; sie freuten sich hier über einen Gulden ebenso sehr wie oberhalb der Wasserfälle über vier. Von Udju Halang rühren auch die im vorhergehenden Kapitel abgebildeten Tätowiermuster der Uma-Luhat, der Bewohner dieser Niederlassung, her.

Da meine Mutter dies sah, fuhr es wie ein Blitz durch ihre Augen, und umarmte sie mich heftig in der Kirche, aber ihre Wangen wurden schamrot und ihre Augen voll Tränen; da ließ sie mich los und senkte das Haupt auf den Betstuhl. Ich empfand große Bangigkeit um ihre rührende Gebärde.

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