Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Du wirst dich töten,« sagte sie. »Es ist besser als anders zu leben.« Spät, als der Mond aufging und seine Lippe sich in seinem Licht beruhigte, streichelte sie ihn. Aber dies beruhigte ihn nicht. Sein Gehirn empfand sie anders wie jede Frau, die er bisher gekannt, die in seinen Harems, ihn erwartend, ihm hingegeben lagen, ohne Widerstand.
Der Morholt empfand beim Reiten große Schmerzen, er hatte viel Blut verloren und seine Wunde blutete noch, so daß man seiner Spur mit Hilfe der auf den Boden gefallenen Blutstropfen hätte folgen können. Als alle drei mit den beiden Toten etwa eine halbe Meile zurückgelegt hatten, fragte der Ritter den Morholt nach seinem Namen.
Andererseits empfand er das Bedürfnis, sich ihre Versicherungen wiederholen zu lassen. „Also wirklich mich, nur mich hast du geliebt?“ „Ich sah, daß du mir nicht glaubtest. Es war schrecklich, als ich merkte, du kamst nicht mehr, und es war aus. Es war ganz schrecklich. Ich wollte dir schreiben, ich wollte zu dir gehen. Jedesmal verlor ich den Mut, weil du mich doch nicht mehr mochtest.
„Das Unheil wird hereinbrechen“, sagte er zu Kassandra. „Der Schwarm der Revolutionäre wird die Stadt verlassen. Sie haben schon eine neue Königin ausgerufen.“ Kassandra beachtete ihn fast gar nicht. Sie hatte sich nicht einmal für die Hilfe bedankt, und Maja empfand deutlich, daß die alte Dame recht unfreundlich gegen den jungen Herrn war.
Ich wunderte mich in der letzten Zeit oft über Panjas Freimut und über den vergnügten Eifer, mit dem er vertrauensvoll im Element unserer Beziehung umherzuschwimmen begann. Ich empfand darüber große Freude, denn meine Art, mich mit ihm einzulassen, hätte bei den meisten Männern seines Volkes und seines Standes zu Enttäuschungen geführt.
Und ich, der ich zuerst vor den Räubern angstvoll gezittert und nachher mich ungeduldig nach ihnen gesehnt und meine Hoffnung auf sie gesetzt hatte ich fürchtete mich weder vor ihnen, noch erhoffte ich von ihnen irgend etwas; von Furcht und Hoffnung frei, empfand ich eine große Ruhe.
Ich sauste um den alten Leuchtturm, schlug mit klatschenden Flügeln an sein starres Gemäuer, stürzte mich in die brennende Pechpfanne auf seiner Zinne, peitschte mit der schwarzroten Flamme die fliehende Luft und empfand mit Wonne, wie ich mich dehnte, indem ich mich selber verzehrte.
Beim nächsten Mal trieb die Neugier, oder was es sonst war, sie hin. Aber sie kam sehr spät, und kaum stand sie ihm gegenüber, da wünschte sie, sie wäre nie gekommen. Er hatte etwas so Intensives, daß die vornehme Dame es als Aufdringlichkeit, ja fast als Beleidigung empfand. Ihr Wesen war in Aufruhr, sie folgte ihm mit den Augen, mit den Ohren; die Gedanken sausten in ihr und das Blut auch.
Die Fabel von den drei Ringen kannte ich noch nicht, aber ich empfand schon die Schwere ihrer Fragestellung.
Salome fühlte es nur zu deutlich heraus, daß der Vater absichtlich das eigene Kind meidet, und bitter empfand dies das Mädchen.
Wort des Tages
Andere suchen