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Aktualisiert: 16. Juni 2025
All dies Bildwerk hatte den freudlosen byzantinischen Ernst: es waren sinnbildliche Darstellungen aus der heiligen Schrift, zumal aus der Offenbarung Johannis, dem Lieblingsbuch jener Zeit. Feierliche Stille waltete rings. Das Leben schien weithin ausgeschlossen von diesen hohen und starken Mauern.
Eines Tages reiste ich ab. O wie oft, wie oft drehte ich mich beim Weggehen um, damit ich all das Schöne, das ich nun verließ, noch einmal sähe, die heiteren Berge, die lieben roten Dächer zwischen den edlen Tannen, den stolzen Felsen, das ganze reizende Gebirge. Der Traum Ich habe einen traurigen, freudlosen Traum gehabt in der vergangenen Nacht.
"Das Sterben unter Gefallenen ist zwar nicht sonderlich Mode, aber gar Viele erliegen durch Schuld ihres Verführers dem geistigen Tode, der wohl mehr als der leibliche bedeutet und die Meisten bleiben einem traurigen, verachteten und freudlosen Leben preisgegeben."
Obgleich sie sich jung fühlte, lastete die Masse ihrer freudlosen Tage schwer auf ihrer Seele, drückte sie nieder und machte sie vor der Zeit alt. Mit einem Schrei der Verzweiflung fragte sie die Welt, was sie ihr zum Ersatz für die Liebe gäbe, die ihr das Leben erhalten und die sie verloren hatte.
Mit der stillen, freundlichen Nichte ihrer Herrin hatte Mimi Kruse eine wärmere Freundschaft geschlossen. Von Natur gutmütig, fühlte sie Mitleid mit der kränklichen, in einer freudlosen Jugend Verkümmerten, und diese empfand das frische, immer gleich heitere Wesen Mimis als belebenden Sonnenstrahl in dem Einerlei ihres zum Verzicht auf jede lautere Lebensfreude verurteilten Daseins.
Der rasende Wunsch dieser Mädchen, mit Männern ihrer Klasse zu verkehren, ist betrübend echt, und dieser Wunsch ist nicht so sehr der Ausdruck der natürlichen Bestrebungen des jungen Weibes, mit jungen Männern zusammen zu kommen, sondern er besteht, weil alle diese Männer für die Mädchen Ehemänner sein könnten, und die Heirat die einzige Möglichkeit ist, aus „Stonor House“ und der freudlosen Existenz daselbst herauszukommen.
Ich mußte an daheim denken, an meine Mutter und an Heinrich Kilian, die beide schon lange vom Leben hinweggegangen waren, und die mir nur ganz selten einfielen, und auch an meine Schwestern, wie sie morgens an der Eisenbahn gestanden waren in ihren grauen Regenmänteln und mit ihren freudlosen Gesichtern, die meinem Fortgehen galten.
Aus einem wüsten, freudlosen Eheleben ging ein halbes Dutzend ungerathener Kinder hervor, von denen gegenwärtig nur noch Zweie im Hofe leben und im Bunde mit der Mutter den alternden Michel drangsaliren.
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