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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Das edle Blut, das in den sterblichen Adern rinnt, die Thatkraft, empörte sich gegen den ewigen Frieden. Ein Zorn blitzte auf in seinen hellen grauen Augen gegen seinen Mörder, den er im Bilde wiedererblickt, und er schlug mit der gepanzerten Rechten gegen seine Brust, als zerdrücke er darauf die Wespe, die ihn gestochen hatte.

Könnt man doch nicht prächtger trauern, Wär die Republik gestorben, Die sich in Bolognas Mauern Wechselfiebernd hat verdorben. Da ich all die Glocken hörte Rufen, mit der Zunge Erz, Gen die Einsamkeit empörte Sich im Busen mir das Herz. Und ich glaubte, man bereite Für Biondetten diese Feier, Weil sie ausgesagt, sie kleide Heut sich in den Nonnenschleier.

Das Kind übernahm arglos den Auftrag und blieb, an den Vater geschmiegt, zutraulich plaudernd bei ihm stehen. Er riß hastig den Umschlag auf, eine Rechnung fiel ihm entgegen. Vom Buchhändler war sie und lautete nur auf vier Mark, für eine Grammatik, aber sie empörte Herrn Pfäffling fast mehr als die große Rechnung.

Das empörte ihn wiederum maßlos. Er war überhaupt ein ganz andrer geworden. So verließ sie das Haus. Nun fingen alle möglichen Leute an, ihr »Schnittchen« zu machen. Fräulein Lempereur forderte für sechs Monate Stundengeld, obgleich Emma doch niemals Unterricht bei ihr genommen hatte. Die quittierte Rechnung, die Bovary einmal gezeigt bekommen hatte, war nur auf Emmas Bitte hin ausgestellt worden.

Auf dem Wege heimwärts konnte die Tante es nicht unterlassen, ihrer Befriedigung über den »passenden Verkehr«, den ich nun endlich gefunden hätte, und ihrer Hoffnung Ausdruck zu geben, daß er mich hindern würde, weiter »mit den Dorfbuben herumzuschlampen«. Das empörte mich, und ich nahm mir vor, ihre Hoffnung auf das gründlichste zu täuschen.

In demselben Moment aber fiel ihr ein, wie heiß und wahnsinnig dieser fremde Mensch sie schon einmal geküßt hatte. Das empörte sie plötzlich wieder so ungestüm, daß sie der Szene ein Ende zu machen beschloß. »Was wollen Sie also von mirforschte sie hart.

»Nun, und jetzt?« – »Ich spreche nicht mehr so. Du hast gesiegt, KamillaAber indem er so sprach, schien er so stolz wie nie zuvor. Und dieser überlegne Ausdruck empörte die Römerin. Sie war ohnehin gereizt durch die unnahbare Ruhe, mit welcher der Fürst, auf dessen Leidenschaft man solche Pläne gebaut, ihr gegenüberstand. Sie begriff diese Ruhe nicht.

Der finstere Dicke sah scheu um sich, griff in seine Hosentasche, zog ein kleines Taschenmesser heraus und klappte es auf. Inzwischen gingen seine Füße weiter. Die Füße begannen ihn zu grimmen. Auch sie wollten sich zum Herrn aufwerfen; ihn empörte ihr eigenwilliges Vorwärtsdringen. Diese Pferdchen wollte er bald kirren. Sie sollten es spüren.

'Lügen? rief der empörte Knabe, 'werde ich da lügen, wo nur die Wahrheit hilft? Diese Schufte, die Jesuiten 'Die Tatsachen! befahl der Minister mit einer Rhadamanthusmiene. Victor nahm sich zusammen und erzählte mit erstaunlicher Klarheit. 'Es war vor der Rhetorik des Père Amiel, und wir steckten die Köpfe zusammen, welchen Possen wir dem Nasigen spielen würden. 'Etwas Neues!

Voll Hoffnung, die Ruhe und den Frieden, den uns das empörte Volk der Franzosen entrissen, im elterlichen Hause wiederzufinden, landeten wir. Aber ach! Ich fand nicht alles in meines Vaters Hause, wie es sein sollte; die äußeren Stürme der bewegten Zeit waren zwar noch nicht bis hierher gelangt, desto unerwarteter hatte das Unglück mein Haus im innersten Herzen heimgesucht.

Wort des Tages

ibla

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