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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich zeige mich Vom Altan dem Rebellenherr, und schnell Bezähmt, gebt acht, kehrt der empörte Sinn Ins alte Bette des Gehorsams wieder. Einundzwanzigster Auftritt Gräfin. Herzogin. Max und Thekla. Gräfin. Herzogin. Hoffnung! Ich habe keine. Max. Das ertrag ich nicht.

Doch Victoria hatte ihm Schlimmeres vorzuwerfen, einen Frevel, der die Frau in ihr empörte, und davon sollte er nun hören, jetzt, da er zum ersten Male seit diesem jüngsten Verbrechen vor ihr stand. Sie erkundigte sich, ob er von Pescara komme und was er bringe. Er antwortete, daß er da sei, um die Herrin nach Novara zu geleiten.

Im Französischen machte Wieland, ungeachtet eines sehr mittelmäßigen Lehrers, schnelle Fortschritte. Bald war er im Stande, ohne Hülfe eines Wörterbuchs, mehrere französische Schriftsteller zu lesen. Fontenelle, d'Argens und Voltaire waren seine Lieblinge, obschon der Letztere durch seinen Spott über religiöse Gegenstände Wielands Gefühl empörte.

Wenn ich mir ein religiös oder ethisch oder ästhetisch hohes Thema stellte, empörte sich die dunkle Gestalt in mir mit aller Macht dagegen und bereitete mir Qualen, die ganz unaussprechlich sind.

Er konnt’ es begreifen, daß man einzelne Menschen haßte, wenn sie schlecht waren; auch er konnte hassen, o gewiß, leidenschaftlich, wenn auch nicht lange; aber daß man eine ganze Menschenklasse hassen, verdammen, beschimpfen und ihr alles Leid an den Hals wünschen konnte, das empörte ihn wie eine Roheit des Herzens, und diese Empörung schwoll eines Tages so gewaltig in ihm auf, daß er, über und über errötend, dem Kandidaten erwiderte: »Vergessen Sie doch nicht, wie man die Juden behandelt hat

Bald bettelnd, bald flehend, aber es sind auch einige tief empörte und gehässige darunter, einige, die Fang und Schnabel ahnen lassen, obwohl sie von winzig kleinen Singvögeln abstammen. Strix hört sie, faßt sie auf und läßt sie durch sich hindurchspülen, ohne sie auch nur mit einem Gedanken zu verfolgen dies alles ist ja nur der gewöhnliche Weltrummel!

Als das letzte gefallen war, verharrte sie einen Augenblick reglos, und dann warf sie die Hände vor das Gesicht. Sie schluchzte, man sah ihre Wangen aufquellen und die Tränen ihr durch die Finger rinnen. Sie hatte kein Schnupftuch; Diederich lieh es ihr, betreten durch ihren Schmerz. „Schließlich“, meinte er, „ist ja so viel nicht an ihm verloren.“ Da aber empörte sich Guste. „Das sagen Sie!

Ich werde dich schweigend und bewundernd anhören und dir dann doch vielleicht beweisen, daß du für einen Staatsmann immer noch viel zu viel Einbildungskraft besitzest. Oh, ich will dich kritisieren, mein Niccolò! Aber beginne." Dieser fortgesetzt scherzende Ton des Feldherrn beleidigte den Kanzler, und er empörte sich dagegen: "Jetzt sei des Spieles ein Ende.

Und dann sie war so oft der Anlaß, daß er Schläge bekam. Sie hielt es für "gerecht", zu erzählen, wenn er etwas Dummes angestellt hatte. Und wenn er sie dafür verprügelte, so war es "gerecht", auch das wieder zu erzählen. Das empörte ihn gegen sie. Bald kamen sie auch dadurch auseinander, daß er das väterliche Haus verließ.

Beamte und Aufseher behandelten mich gleich jedem Andern; ich fühlte, daß gleiche Behandlung Aller große Ungleichheiten zur Folge habe, sogar das Beisammensein mit Dieben empörte meinen Stolz und ich that Alles, um mich bei den Bessern der Sträflingsbevölkerung in Ansehen zu setzen.

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