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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Spendius wies auf die Hilfsquellen Hamilkars hin und bat dringend, die Gelegenheit nicht zu verpassen. Dabei zitierte er alle möglichen Götter. Matho schritt erregt und gestikulierend auf und ab. Der Krieg gegen Karthago war seine ureigene Angelegenheit. Es empörte ihn, daß die andern dareinredeten, ohne ihm gehorchen zu wollen.

Diederich empörte sich. „Herr! Soll ich Ihnen was sagen? Erst gestern hab’ ich an sämtliche kleinen Kunden ein Rundschreiben geschickt: bis zur Vollendung meines Neubaus könne ich nichts mehr liefern.“ Der Maschinenmeister holte die Herren. Der neue Patentholländer war halb gefüllt, aber die Stoffbewegung blieb noch sehr schwach, der Arbeiter half mit dem Rührscheit nach.

Bei aller Schwärmerei war sie doch eine Verstandesnatur; sie hatte die Kirche wegen ihrer Blumen, die Musik wegen der Liedertexte und die Dichterwerke wegen ihrer sinnlichen Wirkung geliebt. Ihr Geist empörte sich gegen die Mysterien des Glaubens, und noch mehr lehnte sie sich nunmehr gegen die Klosterzucht auf, die ihrem tiefsten Wesen völlig zuwider war.

"Ich habe das mitgebracht, was von den Zinsen in all den Jahren nicht aufgebraucht war." "Das Geld war gut angelegt?" "Ich glaube besser, als es in Europa möglich gewesen wäre." Hier gab es ein kleines Intermezzo. Der Hund war vom Trottoir heruntergelaufen und bekam ein paar Hiebe. Das empörte Mary. "Herrgott, der Hund weiß das doch nicht." "Oh, er weiß es recht gut.

Ich mochte ihm unrecht tun, doch empörte mich jede Gemeinschaft mit ihm. Auch hier trat, wie so oft schon in mein Leben, und wie überhaupt so oft in die Weltgeschichte, ein Ereignis an die Stelle einer Tat. Später habe ich mich mit mir selber versöhnt. Ich habe erstlich die Notwendigkeit verehren lernen, und was ist mehr als die getane Tat, das geschehene Ereignis, ihr Eigentum!

Doch der Umstand, daß sich hier Räume ärmlichster Schlichtheit über zahllose Stilepochen hinweg unversehrt im zwanzigsten Jahrhundert geborgen hatten, beruhigte ihn wieder, sonderbarerweise, obwohl seine Nervosität und Zeitzerriebenheit sonst sich gegen die Dauer der Gegenstände empörte.

Aber was diese Zeloten am meisten wider den Verfasser empörte, waren dessen =sieben Kapitel von Klosterleuten=, die mit seiner Abhandlung über den Pabst zugleich erschienen, und gegen ihr unmittelbares Interesse gerichtet waren. Da sie nun gegen diese wenig oder nichts vorbringen konnten, so war es natürlich, daß ihnen die Schrift über den Pabst zum Ableiter ihrer Erbitterung dienen mußte.

Solche Kränkung schmerzte, empörte, allein die Liebe duldet Alles und das Mädchen bedauerte nur, daß auch seine Bemühungen vergeblich gewesen, der Straßenbasche mit seinem Weibe schüttelt den Kopf und meint, die Weiber seien ein wunderliches, unergründliches Volk.

Es gab daher Augenblicke, wo ich meinem Vater und meinem Onkel mehr beipflichtete als meiner Großmutter und deren Wunsch, »die infamen Kerls an den Laternenpfählen aufzuknüpfen«, mich nicht empörte. Mit steigendem Staunen las ich jetzt die Debatten.

Diese widrige Stimmung, die sich damals in Holland so allgemein äußerte, empörte mein treues Preußenherz um so mehr, als die preußische neutrale Flagge in dem Kriege mit England der Nation die entschiedensten Vorteile für ihren Handel darbot, und selbst die holländischen Schiffs-Kapitäne, welche sich dieser Flagge bedienten, durch nichts zu bewegen waren, unserem Beispiele zu folgen und ihren Beschützer nach Würden zu ehren.

Wort des Tages

ibla

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