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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Meistens wohnt der Freiherr im Sommer in Wahlstein, schon ziemlich tief in den Bergen, wo die Elm hervorströmt.« »Ich kenne den Sitz«, antwortete ich, »und kenne auch die Familie im Allgemeinen.«
»Was macht der Alte? was macht die Alte? was treibt das Kind das Fräulein, das Waldfräulein? Wahrhaftig, ich könnte noch nach hundert guten Bekannten fragen und fragte den Kreis nimmer aus. Bis auf die Fliegen an der Wand ist mir das Haus im Elm ins Herz gewachsen.«
Es ist meine Pflicht, mich genauer nach den Umständen zu erkundigen; dummes Zeug Pflicht! es ist etwas anderes, und der Herr Forstsekretär von Müller, der uns damals den Vergnügungsstreifzug in den Elm so vergnüglich vorzuspiegeln wußte und uns richtig in seinen Musterforst hineinlockte, ist schuld daran, meines Vaters Sohn, wie der Meister Autor sagen würde, wahrhaftig nicht!«
Er starb als ein, nach deutschen Verhältnissen, wohlhabender Mann, und ich bin sein einziger Erbe, und er starb früh genug, um mir auf meinem Lebensgange und bei meinen Liebhabereien nicht hindernd in den Weg treten zu können. Natürlich verwendete ich auch das Försterhaus in Elm novellistisch; jedoch ohne viel Freude an der Leistung zu erleben.
Wir erreichten den Elm über Kneitlingen hinaus. Über Kneitlingen hinaus, linksab, unbestimmt tief in den Wald hineinwärts, da wohnte der Meister Kunemund, den die Welt nicht mehr so recht verstand, weil er ihr zu jung geblieben war.
Wir älteres Volk setzten uns schwerfällig von neuem in Bewegung, den Meister Autor Kunemund in unserer Mitte. Wir können es nicht genug wiederholen, daß der Elm ein Musterforst ist. Auf den Wanderversammlungen der grünröckigen Herren pflegt viel von ihm die Rede zu sein.
Nun waren alle Lebensgeister auf einmal wieder wach, und wir im nächsten Augenblick auf dem Marsche durch den Elm zum Förster Arend Tofote.
Es wäre deshalb ein gar zu klägliches, grotesk winziges Resultat der russischen Revolution, wollte das deutsche Proletariat aus ihr bloß die Lehre ziehen, daß es wie die Gen. Frohme, Elm und andere wollen von der russischen Revolution die äußere Form des Kampfes, den Massenstreik entlehnt und zu einer Vorratskanone für den Fall der Kassierung des Reichstagswahlrechts, also zu einem passiven Mittel der parlamentarischen Defensive kastriert. Wenn man uns das Reichstagswahlrecht nimmt, dann wehren wir uns. Das ist ein ganz selbstverständlicher Entschluß. Aber zu diesem Entschluß braucht man sich nicht in die heldenhafte Pose eines Danton zu werfen, wie es z.
Das Trudchen hatte sich verändert in den Jahren, die hingegangen waren, seit wir es als Kind zuerst am Bache im Elm trafen. Es war ein großes Mädchen geworden eine Jungfrau, wie man in den Büchern, ein Fräulein, wie man im Leben des Tages sagt. Und was für eine Jungfrau?! was für ein Fräulein!
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