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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Zuweilen hält, in Trauermär vertiefet, Die weise Muhme für den Schemel mich; Ich gleit ihr weg, sie setzt zur Erde sich Auf ihren Steiß und schreit: "Perdauz! " und hustet; Der ganze Kreis hält sich die Seiten, prustet, Lacht lauter dann, bis sich die Stimm erhebt: Nein, solch ein Spaß sei nimmermehr erlebt! Mach Platz nun, Elfchen, hier kommt Oberon. Elfe. Hier meine Königin.
»Wohl bekomms ihm und jedem das Seine!« »Mein Gott, was hab ich da gemacht!« lamentierte Konstanze, mit einem Blick auf die Uhr, »gleich ist es elfe, und morgen früh solls fort wie wird das gehen?« »Es geht halt gar nicht, Beste! nur schlechterdings gar nicht.« »Manchmal«, fing Mozart an, »kann sich doch ein Ding sonderbar fügen.
Die schöne Elfe hatte herzzerbrechend dabei geschluchzt und einmal übers andere dazu gerufen: »Das ist so fürchterlich, so traurig-schrecklich! o morgen wirst du doch zu mir kommen? nicht wahr, morgen früh kommst du gewiß zu mir?«
He, Geist! Wo geht die Reise hin? Elfe. Über Täler und Höhn, Durch Dornen und Steine, Über Gräben und Zäune, Durch Flammen und Seen Wandl' ich, schlüpf ich überall, Schneller als des Mondes Ball. Ich dien der Elfenkönigin Und tau ihr Ring' aufs Grüne hin. Die Primeln sind ihr Hofgeleit; Ihr seht die Fleck' am goldnen Kleid, Das sind Rubinen, Feengaben, Wodurch sie süß mit Düften laben.
Und davon soll keiner was wissen, als wir dreimal elfe, so sich nennen die Wölfe, und wer darüber das Maul aufmacht, der soll zwischen zwei räudigen Hunden mit der Wiede um den Hals so lange hängen, bis man nicht mehr wissen tut, wer am mehrsten stinkt.«
Aber das ist nicht genug für mich, wenn ich den See meiner Kindheitsträume und das Leben meiner Kindheitshelden schildern will. Die Quellen des Sees liegen hoch oben im Norden, und da ist ein herrliches Land für einen See. Wald und Berge werden niemals fertig, Wasser für ihn zu sammeln, Elfe und Bäche stürzen das ganze Jahr hindurch in ihn hinab.
So muss sie denn eine ihrer andern Fangstellen aufsuchen. Weit draußen am Waldessaum, am Rain, steht eine kleine, verkrüppelte Eiche; ein dürrer Zweig ragt aus der Mitte ihres Stammes auf: dicht über dem Zweig bildet der Stamm einen Knick, biegt sonderbar ungeschickt ein und wird hohl im Rücken wie eine Elfe. Ein stark begangener Wildwechsel läuft gerade unter der Eiche hin.
"Seinen Mantel werfe jeder Nieder, der zu fechten willens, Jedes Klinge will ich messen, Dem ich Ehre abgeschnitten; Und da vor so vielen Gegnern Ich wohl keine Rettung finde, Darum laßt zu Gott mich beten Nur noch wenge Augenblicke!" Eine tiefe Stille ehret Seine Bitte, und er kniet; Und von zwölfen breiten elfe Ihre Mäntel um die Linde.
Doch Goethes Mutter stirbt, die Jugend flieht Bettinen, aber ihre wilde Poesie bleibt; ihr Wesen tritt nun aus aller Harmonie, unheimlich werden beim ergrauenden Haupte ihre Spiele und Tänze, und, wie Varnhagen von ihr bemerkte, die Elfe tritt zurück, die Hexe tritt hervor. "In diesem Stadium lernte ich sie kennen. In leidenschaftlichster Aufregung kam sie nach Weimar.
Ein alter, abgestorbener Gespensterbaum auf einem Werder draußen im Moor tastet mit seinen eingeschrumpften Zweigen flehend zum Himmel empor, er versinkt wie im Wasser der Rest des Murrkopfes ist im Nebel verborgen. Die schlanke Weißbirke tritt als Elfe aus dem Nebelgebräu der Moorhexe hervor und umspringt tanzend den Baum.
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