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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Verzehrt sein, vergehn, eingehn in einen hohen Wert. Lieben, lieben zum erstenmal, Wo Liebe nicht verlischt mit dem Wangenmal, Nicht jeder Kuß, verhauchend, wird Betrug, Und Ekel durch die Morgenlumpen lugt! Eingehn in ein reines weißes Weiß! Weiße Schürzen tragen, weißes Kleid und eine Farbe nur sehr: Weiß!

Er hat sich schon jetzt als ein liberaler Kopf gezeigt, dieser Wilhelm, und steht sicher der Konstitution nicht mit dem geheimen Ekel seines Bruders gegenüber ... Es ist doch am Ende nur der Gram, der ihn aufreibt, den armen Mann ... Was Neues aus Kopenhagen

Ich habe durch so viel Dummheit, durch so viel Laster, durch so viel Irrtum, durch so viel Ekel und Enttäuschung und Jammer hindurchgehen müssen, bloß um wieder ein Kind zu werden und neu anfangen zu können. Aber es war richtig so, mein Herz sagt Ja dazu, meine Augen lachen dazu.

Wie aber ist es denkbar, eine Sache so sehr zu durchschauen und nicht angesichts ihrer von Ekel und Gram erfüllt zu werden?

Wir sollten ihnen nämlich Eins ablernen: das Wiederkäuen. Und wahrlich, wenn der Mensch auch die ganze Welt gewönne und lernte das Eine nicht, das Wiederkäuen: was hülfe es! Er würde nicht seine Trübsal los seine grosse Trübsal: die aber heisst heute Ekel. Wer hat heute von Ekel nicht Herz, Mund und Augen voll? Auch du! Auch du! Aber siehe doch diese Kühe an!"

An einem Sonnabend kam sie zurück, mit toten, kalten Blicken, voll Ekel und Verachtung. »Man muß das Leben und alles vernichten « und ihr Kindliches stieß sie von sich »mit Füßen treten muß man « Sonntag wurde sie engagiert, und den nächsten Tag reiste sie mit der Truppe ab. Sie war freudig bei der Arbeit, es war wie eine heilige Sache für sie.

Diese Scham steigerte sich manchmal bis zur Verzweiflung und bis zum Ekel.

Denen sage ich in's Gesicht, ob es gleich nicht lieblich klingt: die Welt gleicht darin dem Menschen, dass sie einen Hintern hat, soViel ist wahr! Es giebt in der Welt viel Koth: soViel ist wahr! Aber darum ist die Welt selber noch kein kothiges Ungeheuer! Es ist Weisheit darin, dass Vieles in der Welt übel riecht: der Ekel selber schafft Flügel und quellenahnende Kräfte!

Zum Unglück wird sie nur, weil das sentimentale Liebesgewinsel unserer Goldschnitt-Lyriker und unsere verlogene Erziehung uns dazu gebracht haben, sie vor uns selbst mit falschen Empfindungen zu umkleiden. Meine fiebernden Sinne werden oft von Menschen angezogen, von denen Geist und Herz sich abgestoßen fühlen. Und umgekehrt sind diese gefangen, wo jene beinahe Ekel empfinden.

Einige Bemerkungen über die gewöhnliche Ansicht und Behandlungsweise des Schlusses in der Logik werden hier noch an ihrem Orte stehen. Bekanntlich wurde diese Lehre so ins Genaue ausgebildet, bis ihre sogenannten Spitzfindigkeiten zum allgemeinen Verdrusse und Ekel geworden sind.

Wort des Tages

zähneklappernd

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