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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Dabei zuckte Rübezahl die Achseln und machte Miene, die kostbaren Perücken wieder einzupacken. »Haltet nur,« rief nun schnell entschlossen der Stutzer, »wenn mir der Preis auch sehr hoch zu sein scheint und eigentlich meine Verhältnisse übersteigt, so will ich mir doch eine eurer schönen Perücken kaufen. Es wird Aufsehen erregen, werde ich doch der erste sein, der diese neue Mode trägt.«
Arnold, den die Dunkelheit ohnedies verborgen hatte, verließ zartsinnig das Zimmer. Der Mond stand tief und gelbrot am Himmel. Nebel zogen über die Ebene. Nicht lange vermochte er draußen zu bleiben. Er ging zu Ursula, die in der Küche Kaffee kochte und bat, ihm im Lauf des Vormittags seine Wäsche und was sonst zur Reise und langen Abwesenheit nötig, zu richten und einzupacken.
Franz brachte die Decken und die gewünschten Zeitungen, auch noch ein paar Kissen und zur Vorsorge den Tabakskasten und Feuerzeug, und August begann seinen Herrn einzupacken. »So,« sagte er schließlich, »nun bleiben der Herr Baron hübsch stille sitzen. Brennt die Pfeife noch? Ja, sie brennt noch. Hier ist auch die Brille.
Hersilie fragte soeben etwas ungeduldig, wo der Nachtisch bleibe, als die Meldung geschah, der Oheim erwarte die Gesellschaft, mit ihm die Nachkost in der großen Laube zu genießen. Auf dem Hinwege bemerkte man eine Feldküche, die sehr emsig ihre blank gereinigten Kasserollen, Schüsseln und Teller klappernd einzupacken beschäftigt war.
Nun bekümmerten sich seine Freunde nicht länger um ihn, da sie sich ja mit ihm zusammen nicht auf der Straße sehen lassen konnten; nur einer von ihnen, ein gutmütiger Mensch, sandte ihm einen alten Koffer und ließ ihm sagen: „Pack ein!“ Ja, das war nun wohl recht gut, aber er hatte nichts einzupacken und deshalb setzte er sich selbst in den Koffer. Das war ein absonderlicher Koffer.
Er beschleunigte seinen Gang, um sich rechtzeitig einen Platz in der Eilpost zu sichern, die vor Sonnenuntergang in der Richtung nach Osten abfuhr; – weiter hatte er kaum etwas zu tun, da er sich einen Abschiedsbesuch beim Baron Perotti wohl schenken durfte, und ihm eine halbe Stunde vollauf genügte, um seine gesamten Habseligkeiten für die Reise einzupacken.
Es war sechs Uhr abends; wenn sie den Wagen bestellte, der sie von der Bahnstation hiehergebracht hatte, so konnte sie noch den Nachtzug nach München erreichen. „Lisbeth, fange an einzupacken; wie es kommt, nur schnell! Ich gehe mit Karl ins Wirtshaus, um den Wagen nach der Bahn zu bestellen.“
Es ist ein so behaglicher Zustand, daß man ihn ausdehnen sollte, solang es irgend geht.« Aber es war nicht ganz das Rechte gewesen, wie ich merkte, denn Maidi sagte leise und fing an, die Mappen wieder einzupacken: »Ich habe es ein bißchen anders gemeint,« und dabei wurde sie wieder einmal rot, was ich wohl sah, obgleich sie sich im Hintergrund des Zimmers an einem Schrank zu schaffen machte.
Lothario ging darauf mit dem Abbe in sein Zimmer, Jarno war vorher weggeritten; Wilhelm eilte auf seine Stube; er hatte niemand, dem er sich vertrauen, niemand, durch den er einen Schritt, vor dem er sich so sehr fuerchtete, haette abwenden koennen. Der kleine Diener kam und ersuchte ihn einzupacken, weil sie noch diese Nacht aufbinden wollten, um mit Anbruch des Tages wegzufahren.
Ich versetzte, daß ich morgen früh schon abreisen müsse, daß ich noch Visiten zu machen, auch einzupacken habe und also lieber früher als gar nicht hätte kommen wollen. Indessen trat der Sohn herein, den ich des Tags vorher nicht gesehen hatte. Er glich seiner Schwester an Wuchs und Bildung.
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