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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Was willst du von mir?« fragte der Vater und alle Güte seines Herzens, alle Liebe zu seinem Einzigen war in seinen Worten: »Was gäbe es, was ich dir nicht gewähren könnte?« Aber Karolus Blicke irrten im Zimmer umher, er schaute für Sekunden ängstlich den Vater an, aber er fand keine Worte. »Brauchst du Geld?« fragte ihn der Vater.
Und ich habe es wohl gewußt, wie ich hätte Herr sein und meiner Herrschaft gegen euch gebrauchen können; und das habe ich nicht getan, sondern nur einen einzigen von euch hab' ich als Diener gebraucht, und auch nicht als Diener, sondern mehr als Freund.
All diese Fragen ob "groß" oder "klein" ob er das "Höchste" wagen oder sich, wie die andern, mit dem Mittelmäßigen begnügen sollte sie waren ihm nichts Neues. Doch wenn er dann Josefine wieder traf bei guter Laune so waren diese Fragen wie weggeblasen. Mit einem einzigen guten Händedruck schob sie sie beiseite. Auch jetzt war es wieder so.
Ein Mann stürzte auf den Toten. Wiewohl er bartlos war, trug er doch den Mantel der Molochpriester um die Schultern und am Gürtel ein eigentümliches Messer, das zum Zerlegen des Opferfleisches diente und am Ende des Stieles in einen goldnen Spatel auslief. Mit einem einzigen Schnitt spaltete er Mathos Brust, riß das Herz heraus und legte es auf den Löffel. Es war Schahabarim.
Diese Art der Schicksals- und Charakterkomödie verwirklicht sich in der epischen Poesie, und soweit jener Gegensatz des Individuums und seiner Komik in einer einzigen Situation darstellbar ist, schon in der bildenden Kunst. Dass sie dagegen in Gestalt des dramatischen Kunstwerkes auftrete, daran hindert der ihr eigentümliche Mangel des dramatischen Konflikts und der dramatischen Entwicklung.
Die komparativen Grundkräfte müssen wiederum untereinander verglichen werden, um sie dadurch, daß man ihre Einhelligkeit entdeckt, einer einzigen radikalen, d.i. absoluten Grundkraft nahe zu bringen. Diese Vernunfteinheit aber ist bloß hypothetisch.
Einmal für allemal: Ich möchte nicht gern, deutlich zu reden, daß du nur einen einzigen deiner Augenblike in den Verdacht seztest, als wißtest du ihn nicht besser anzuwenden, als mit dem Prinzen Hamlet Worte zu wechseln. Merk dir das, ich sag dir's; und geh in dein Zimmer. Ophelia. Ich will gehorsam seyn, Gnädiger Herr Vater. Siebende Scene. Hamlet.
»Nein, Kesselmeyer ... ich beschwöre Sie, hören Sie jetzt mal ruhig zu!... Ja, ich bin offen, ich gestehe Ihnen unumwunden, meine Lage ist ernst. Sie und die Kreditbank sind ja nicht die einzigen ... Es sind mir Wechsel vorgelegt worden ... Alles scheint sich verabredet zu haben
Der neue Eindruck folgt so rasch dem kaum erfaßten, daß sie einander ihr Recht in unserem Geiste bestreiten und zu einem einzigen Gesamtempfinden von Grauen, Angst, Ergriffenheit und Andacht verschmelzen.
Das schärfste Wort aber für jene neue und unerhörte Hochschätzung des Wissens und der Einsicht sprach Sokrates, als er sich als den Einzigen vorfand, der sich eingestehe, nichts zu wissen; während er, auf seiner kritischen Wanderung durch Athen, bei den grössten Staatsmännern, Rednern, Dichtern und Künstlern vorsprechend, überall die Einbildung des Wissens antraf.
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