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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ihr schwingt die Fahnen, lasst den Jubel toenen, Dem blutlos-schoenen Sieg der holden Eintracht! Merenberg. Erlauchter Herr, ich wollt' Euch bitten! Vierter Aufzug Vor der Burg zu Prag; ein grosses Tor mit Fallgattern in der Mitte des Hintergrundes fuehrt hinein. Daneben ein kleines Ausfallpfoertchen, zu dem einige Stufen hinanfuehren, das aber verschlossen ist.
Wenn der Ball sich wieder zu den Sonnenflammen dreht, ihren befruchtenden Segen zu trinken, wenn wir ärnteten, was die innere Götterkraft der Auen nährend gestaltete, dann wimmle die Menge in Eintracht hinaus und huldige.
Aus einer Erkältung entwickelte sich endlich ein ernstliches Brustübel, dessen Keim schon lange in ihm gelegen haben mochte. Die Leitung der Geschäfte kam wie selbstverständlich fast ganz in meine Hände. Ich konnte jetzt nicht fort. Dabei sah ich tiefer in die Verhältnisse der Familie, mit der mich eine immer innigere Freundschaft verband. Eintracht und Fleiß wohnten unter ihrem Dache.
Wir lebten in Eintracht, wir lebten in hoher Verehrung der gegenseitigen guten Eigenschaften, wir lebten in wechselweisem Vertrauen und in wechselweiser Aufmerksamkeit, man nannte unsere Ehe musterhaft; aber wir lebten bloß ohne Unglück.
Mir ahnte schon Übles, als, da ich Licht anzündete, Trevanion unablässig in die Herdflamme starrte, und zwar mit einem Ausdruck, den ich nie vergessen werde, einem Ausdruck kindlicher Angst und seelenvoller Besorgnis. Zweieinhalb Monate hatten wir in Eintracht gelebt. Ich darf sagen, daß wir einander lieb gewonnen hatten. Wir verstanden und achteten einander.
Leben und Tod, so wie Tag und Nacht, herrschten in der letzten Woche des Jahres in stiller Eintracht über die Erde. Aber als die Neujahrsnacht kam, da nahm der Tod das Zepter und verkündete, daß die alte Mamsell Friederike nun ihm angehören solle.
Der erste Wunsch des Prinzen war daher: Eintracht zwischen dem Throne und dem Parlamente. Wie diese Eintracht herzustellen war und auf welcher Seite Zugeständnisse gemacht werden mußten, dies waren seiner Ansicht nach Fragen von untergeordneter Bedeutung.
Mit edler Freimütigkeit antwortete der Gastfreund: »O König, schön fragst du nach Fried' und Eintracht im hellenischen Lande und hast dein eigen Haus mit Unfrieden und Haß erfüllt und, die dir die Nächsten und Liebsten sein sollten, von dir entfremdet!« Der König schwieg; er wußte, wie Alexander geliebt wurde, was er galt und war; er fürchtete, den Hellenen Anlaß zu bösem Leumund und vielleicht zu böseren Plänen zu geben.
O, könnte sie doch die Zeit verwischen, die ihm und ihr so viel Trübsal bereitet hatte, den Mißton fortzaubern, der die Eintracht ihrer Seelen störte. Ja, was half nun alle Reue? Die verflossenen Wochen und Monate kamen nicht wieder, sie waren ihnen beiden für immer verloren. Um wieviel frohe, glückliche Stunden hatte sie sich betrogen! – Spät in der Nacht erst trennte man sich.
Tue ich doch alles, was ich kann; sind sie doch gekleidet, genährt, ach, und, was mehr ist als das alles, gepflegt und geliebt. Könntest du unsere Eintracht sehen, liebe Heilige! Du würdest mit dem heißesten Danke den Gott verherrlichen, den du mit den letzten, bittersten Tränen um die Wohlfahrt deiner Kinder batest." Sie sagte das! O Wilhelm, wer kann wiederholen, was sie sagte!
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