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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Die Gesellschaft bestand zufällig bis auf wenige Ausnahmen aus einem Damen- und Herrenchor, die in den drei letzten Wintern mit einem Fleiß und einer Eintracht geübt hatten, wie das nur in einer kleinen Stadt möglich ist. Josefine setzte sich mitten auf den Hügel; die anderen um sie herum. Sie sang nicht mit; sie war mit ihren Blumen beschäftigt.
Als Omar geheilt war, reiste er mit seinem Bruder nach Ispahan, wo ihm dieser eine neue Handlung einrichtete. Omar vermählte sich und vergaß nie, wie viel Dank er seinem Bruder schuldig sei. Beide lebten von dieser Zeit in der größten Eintracht, und waren für die ganze Stadt ein Muster der brüderlichen Liebe. Almansur. Ein Idyll.
Ist doch der Glaube Nur das Gefuehl der Eintracht mit dir selbst, Das Zeugnis, dass du Mensch nach beiden Seiten: Als einzeln schwach, und stark als Teil des All. Dass deine Vaeter glaubten was du selbst, Und deine Kinder kuenftig treten gleiche Pfade Das ist die Bruecke die aus Menschenherzen Den unerforschten Abgrund ueberbaut Von dem kein Senkblei noch erforscht die Tiefe.
Nie hab' ich ihrer Eintracht mich erfreut; An diesen Brüsten nährt' ich beide gleich, Gleich unter sie vertheil' ich Lieb' und Sorge, Und beide weiß ich kindlich mir geneigt. In diesem einz'gen Triebe sind sie Eins, In allem Andern trennt sie blut'ger Streit.
Was sie gewählt, pflegt er zu wählen, Was er verwarf, verwarf auch sie. Ein Fall, wo andre sich betrübten, Stört ihre Ruhe nie. Sie liebten, Und fühlten nicht des Lebens Müh. Da ihn kein Eigensinn verführte, Und sie kein eitler Stolz regierte: So herrschte weder sie noch er, Sie herrschten; aber bloß mit Bitten. Sie stritten; aber wenn sie stritten, Kam bloß ihr Streit aus Eintracht her.
Beide hatten sich mit einer Eintracht, welche ihrer Klugheit Ehre machte, in sein Herz, in die höchste Gewalt, wozu er nur seinen Namen hergab, und in einen beträchtlichen Teil seiner Einkünfte geteilt. Itzt zog die gemeinschaftliche Gefahr das Band ihrer Freundschaft noch enger zusammen.
Was braucht die Göttin dein und deines Kinds? Nicht ehrt man hier die ird'sche Aphrodite, Die Mensch an Menschen knüpft wie Tier an Tier, Die Himmlische, dem Meeresschaum entstiegen, Einend den Sinn, allein die Sinne nicht, Der Eintracht alles Wesens hohe Mutter, Geschlechtlos, weil sie selber das Geschlecht, Und himmlisch, weil sie stammt vom Himmel oben.
Ja, der großäugige Verdacht steckte zuletzt auch die häusliche Eintracht an Wenn deine Leonore dir jetzt einen Labetrank brächte, würdest du den Kelch mit Verzuckungen wegstoßen und die Zärtlichkeit eine Giftmischerin schelten. Leonore, hör auf! Das ist eine häßliche Vorstellung-Leonore. Und doch ist das Gemälde nicht fertig.
Während sie laut die Tugenden des Todten rühmten, der ein vortrefflicher Sohn gewesen, voll Eifer und Zuverlässigkeit gegen seine betagte Mutter, der er die Hälfte seines Verdienstes gab, dass sie friedlich und in Eintracht lebten in ihrem Häuschen und satt zu essen gehabt von dem, was er heimbrachte. So trostlos war die alte Frau, dass sie ihre Haare zerrauft hatte.
Holder Friede, Süße Eintracht, Weilet, weilet Freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, Wo des rauhen Krieges Horden Dieses stille Tal durchtoben, Wo der Himmel, Den des Abends sanfte Röte Lieblich malt, Von der Dörfer, von der Städte Wildem Brande schrecklich strahlt!
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