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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Der Bursch legte sich darauf in ein Bett, das da stand, aber er hütete sich wohl, daß er einschlief. Bald darnach kamen die Räuber an, und das alte Weib erzählte ihnen sogleich, es wär' ein fremder Kerl ins Haus gekommen, der hätte nicht wieder fort wollen.

Er wußte nicht, wie er in das Bett kam, und da er weder singen noch laut reden durfte, faltete er still die Hände, betete ganz leise sechsmal das Vaterunser vorwärts und rückwärts und fühlte, während er einschlief, daß er doch niemand auf Gottes grüner Erde so lieb habe wie seinen Vater.

Dicht neben ihm ist eine hohe Mauer, und über die Mauer schauen Obstbäume heraus, die sich unter der Last ihrer Früchte beugen. Der Junge denkt zuerst nur: »Das ist doch merkwürdig! Es war doch kein Garten da, als ich einschliefAber nach ein paar Augenblicken kehrt ihm die Erinnerung zurück, und er weiß, was das für ein Garten ist.

Einer der in unzüchtigen Gedanken einschlief, und erwachte um sie auszuüben; den Wein liebt' ich tief, die Karten früh, und bey den Weibern übertraf ich den Türken. Falsch von Herzen, leicht von Ohr, blutig von Hand, ein Schwein an Unreinigkeit, ein Fuchs an Schelmerey, ein Wolf an Gefrässigkeit, ein Hund an Tollheit, und ein Löwe an Räuberey.

Sein Herz neigte sich, und aufstehend, laut jammernd, lief er in die Nacht. Er ließ die Dukaten und den König. Sein Lauf währte Tage, die er nicht zählte. Verwilderten Bartes kroch er nachts in eine Scheune. Als er einschlief, fiel durch das Gitter des Heus der Schein einer enthüllten Laterne über seine Augen. Er fuhr herum und umarmte Barral, den er so fand.

Sie war ja auch noch keinen Schritt weiter gekommen; nie würde sie überhaupt einen Schritt weiter kommen. Denn ohne das Vertrauen der Menschen ging es nicht. Oh, wie sie betete, wie sie weinte! Sie wälzte und wand sich in ihrer Seelenqual, bis sie ganz erschöpft war und einschlief. Und im Schlaf wurde sofort alles schneeweiß und allmählich auch seltsam hoch.

Der Arzt erzaehlte Natalien im stillen, wie sich die Sache verhalte; auch sie bemuehte sich vergebens, die Wahrheit von dem Kinde zu erfahren; es weinte nur heftiger und so lange, bis es einschlief. Wilhelm wachte bei ihm, die Nacht verging ruhig.

Da sie nun gegessen hatten, kam die Armut und wollte etwas von dem Überflusse haben und blieb vor der Tür stehen, gleich den Bettlern. Nun geschah es, daß der Reichtum zu viel vom Nektar getrunken hatte es gab ja damals noch keinen Wein und daß er schwer und berauscht in des Zeus Garten ging und dort einschlief.

Er zergrübelte sich lange darüber den Kopf, was man wohl jetzt noch tun könnte, um der Reklame-Uhr stramm auf die Beine zu helfen, über welchem »geschäftlichen Nachdenken« er endlich einschlief. Mitten in der Nacht erwachte er plötzlich. Er richtete sich in den Kissen auf: Ah, das war Silvis Geschrei!

Sobald die Uhr zehn schlug, suchte die Mutter durch leise Zusprache den Vater zu wecken und dann zu überreden, ins Bett zu gehen, denn hier war es doch kein richtiger Schlaf und diesen hatte der Vater, der um sechs Uhr seinen Dienst antreten mußte, äußerst nötig. Aber in dem Eigensinn, der ihn, seitdem er Diener war, ergriffen hatte, bestand er immer darauf, noch länger bei Tisch zu bleiben, trotzdem er regelmäßig einschlief, und war dann überdies nur mit der größten Mühe zu bewegen, den Sessel mit dem Bett zu vertauschen. Da mochten Mutter und Schwester mit kleinen Ermahnungen noch so sehr auf ihn eindringen, viertelstundenlang schüttelte er langsam den Kopf, hielt die Augen geschlossen und stand nicht auf. Die Mutter zupfte ihn am

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