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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Aber man ließ ihm nicht viel Zeit zum Nachdenken; Herr Mehring und seine Schwester nötigten ihn ins Zimmer, und während Tante Toni ihm ein Glas Wein einschenkte, sagte Herr Mehring: »Aber nun, Christian, sagen Sie mir doch, wie Sie, oder vielmehr wie Babett zu diesem Papier kommt!«
Neben ihm auf einem Stuhle stand eine große Karaffe voll Branntwein, aus der er sich von Zeit zu Zeit ein Gläschen einschenkte, um »Mumm in die Knochen zu kriegen«. Angesichts des Arztes legte sich seine Erregung. Statt zu fluchen und zu wettern was er seit zwölf Stunden getan hatte fing er nunmehr an zu ächzen und zu stöhnen.
Während der Inspizient verzweifelt auf dem Gange hin und her lief, voll Befürchtung, die Sängerin möchte im nächsten Auftritt versagen, wenn sie sich während der Vorstellung einem Gelage hingab, soupierte Happy Head-Divina mit ihrem Freunde. Sie selbst nippte nur von dem Sekt, während sie John Crofton immer von neuem einschenkte. Und der trank. In ihm war ein glühendes Feuer, das er löschen mußte.
Der andere Maler aber schüttelte seine Locken aus dem Gesicht und trällerte, während er sein Pferd aufzäumte, ruhig ein Liedchen vor sich hin, bis Leonhard zuletzt plötzlich laut auflachte, schnell eine Flasche ergriff, die noch auf dem Rasen stand, und den Rest in die Gläser einschenkte. »Auf eine glückliche Ankunft!« rief er aus, sie stießen mit den Gläsern zusammen, es gab einen schönen Klang.
Er ließ die vor Schreck eingehakte Musik ausklingen und ließ dem Sohn Yakous, indem ein Diener ihm Tee einschenkte, sagen, nur Güte sei es gewesen, daß er seither das kleine Reisgericht des tatarischen Reiches nicht zu seiner Tafel gezogen. Zeinabdeddin begann zu schreien und ungeberdig wie ein Ochs die eroberten Gebiete auszurufen, aber der Schirm schob sich zwischen ihn und den König.
»Mich freut's daß er fort ist,« sagte die Frau, die dem Knaben gerade das Essen auf den Tisch setzte und den Kaffee einschenkte »bewahr uns Gott, was hatte der Mann für ein finstres Gesicht und ein barsches Wesen; nicht schlafen könnt' ich die Nacht, wenn ich den unter einem Dach mit mir wüßte.
Wilhelm Beuthien, dem anfangs schweigsamen, löste sich allmählich die Zunge, da Hermann ihm fleißig einschenkte, und er rückte mit allerlei gewagten Anekdoten und Rätseln heraus, die Tetje zu Theresens Aerger noch überbieten zu müssen glaubte. Hermann, der den "Stoff" auf die Neige gehen sah, raunte der Tante seine Wahrnehmung zu.
Beim Nachtmahl traktierte Mutius seine Freunde mit Schiras-Wein aus einer langhalsigen bauchigen Flasche; der ungewöhnlich aromatische und dicke Wein war von goldener Farbe und schillerte grünlich und geheimnisvoll in den kleinen Schalen aus Jaspis, in die er ihn einschenkte.
Seine Miene schien gelassen und greisenhaft wie immer und seine Hand ruhig, als er sich ein Glas Wein einschenkte und uns zutrank, aber es war eine ungewohnte Stimmung voll verhaltener Erregtheit mit ihm hereingekommen, die sich bald auf uns übertrug.
Aber bis dahin hat es sicher noch gute Weile, und wir können noch Jahrtausende und aber Jahrtausende auf dieser lieben, alten Fläche, wie sie ist, allerlei Spaß haben.« Goethe war in besonders guter erhöhter Stimmung. Er ließ eine Flasche Wein kommen, wovon er sich und mir einschenkte. Unser Gespräch ging wieder auf den Großherzog Karl August zurück.
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