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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Dieser bestand darin, daß Said, angekleidet wie ein Kaufmannsdiener und nicht mehr im kriegerischen Schmuck, in der einen Hand einen Schal, in der anderen einen prachtvollen Schleier, unter der Türe des Gewölbes stand, die vorübergehenden Männer oder Frauen anrief, seine Ware vorzeigte, ihren Preis nannte und die Leute zum Kaufen einlud; und jetzt konnte sich Said auch erklären, warum ihn Kalum-Beck zu diesem Geschäft bestimmt habe.
Sie waren jetzt zum Theil von Hirten bewohnt, die ein dem alten arkadischen ähnliches Leben führten, denn Unschuld und fromme Sitte hatte man einheimisch gemacht; zum Theil aber sahe der Reisende vortreffliche Anstalten zur Bildung von Seeleuten und zum Schiffbau, wozu die Lage einlud. Guido gesellte sich bisweilen zu den Jünglingen und Mädchen unter den Hirten.
In einem Rock von grauer Glanzseide mit Stickereien und breiten spanischen Silberspitzen, in gelber Weste und kirschroten seidenen Beinkleidern, in edler, dabei nicht geradezu stolzer Haltung, mit einem zwar überlegenen aber liebenswürdigen Lächeln um die Lippen, und das Auge wie im Feuer unverlöschlicher Jugend strahlend, so trat er in den Garten, wo er zu seiner Enttäuschung vorerst nur Olivo vorfand, der ihn einlud, neben ihm am Tische Platz und mit dem bescheidenen Frühmahl vorliebzunehmen.
So hatte ich denn auch dem Fürsten von Waldeck nicht widerstehen können, der mich aufs freundlichste einlud und durch Rang und Einfluß mir Teilnahme an manchem Guten verschaffte. Kaum waren wir in Neapel angekommen, wo er sich schon eine Zeitlang aufhielt, als er uns einladen ließ, mit ihm eine Fahrt nach Pozzuoli und der anliegenden Gegend zu machen.
An diesem Tage kam ein Brief von der Tante, in dem sie ihre kleine Nichte freundlich einlud, über Weihnachten zu kommen, damit die drei verwaisten Geschwister dies erste Christfest beisammen feiern könnten. Fräulein Stahlhammer kämpfte mit sich selbst.
Ihre dadurch geweckte nähere Teilnahme gab sie mir kund, indem sie mit gebratenem Geflügel an mein Bett trat und mich einlud, davon zu genießen. »Wie?« rief ich, mich ermunternd »Federwild auf dieser Insel, wo kein Strauch, kein Grashalm, sondern nur der nackte Flugsand sich zeigt? Das ist doch wunderbar!« Bei weitem nicht so sehr, als ich glaubte, ward mir zur Antwort.
Obgleich nahe am Vaalflusse gelegen und zum Gebiete der Transvaal-Republik gerechnet, und obschon hier eine weiße Frau mit ihren Töchtern in einem Moodhouse wohnte, die uns sogar einlud, uns in ihrem Palaste niederzusetzen, fand ich, daß die Koranna's von Mamusa die eigentliche Herrschaft führten und diese auch bis zu Beginn des Jahres 1879 aufrecht zu halten wußten.
Als nun aber der Wald, den der Meister lobt, erfrischt und verjüngt, in hundertfacher Blätterfülle und Blumenpracht uns wieder einlud, unter sein freies Obdach unsere einsame Gedenkenruhe und unsere gemeinsamen Versammlungen zu verlegen, da traf uns die betrübende Kunde, daß der Erhabene sich jetzt bereit mache, seine Wanderung nach den östlichen Gegenden anzutreten.
Das konnte nun Wiseli nie ausführen, denn am Sonntag mußte es den Kaffee machen, und die Tante erlaubte ihm nicht, fortzugehen an dem einzigen Tag, da es ihr etwas helfen könne, wie sie sagte. Aber es tat doch dem Wiseli sehr wohl, daß Otto es immer wieder einlud, und allein schon, daß er freundlich mit ihm sprach wie sonst niemand. Noch einen Grund hatte Wiseli, warum es gern zur Schule ging.
Auch dies wurde durch List bewerkstelligt, indem der Pascha mit Rhuma Unterhandlungen anfing, und ihn dann mit dem feierlichen Versprechen eines freien Geleites nach Tripolis einlud. Sobald aber Rhuma, welcher wirklich der Einladung folgte, in der Stadt war, wurde er gefangen genommen und nach Constantinopel geschickt.
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