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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Selbst die Augen, die tief eingesenkten, vermögen aus ihren Klüften nicht diesen mürben Lehm zu erleuchten, denn nicht nach außen schlägt klar und blendend ihre gerade Flamme, gleichsam nach innen ins Blut hinein brennen zehrend ihre spitzen Blicke.
Sie atmete auf, als er draußen war: »Hast e Kol gehabt. Alles nur was wahr is.« Dann wurde sie stiller, da gegen Abend ein leichter Fieberrückfall sich wieder einstellte ... Arnold mußte ans Weggehn denken, es war spät geworden, und in einer angstvollen Unruhe fragte er sich, ob er noch einmal im Leben dieses liebe Gesicht, den eingesenkten Mund, den er küßte, wiedersehn würde, ob das nicht ein Abschied für immer sei ... Er konnte nichts herausbekommen, was ihren Anschauungsformen entsprochen hätte. Und doch, wie gern hätte er etwa vorgebracht, daß dieses Wintertal, bisher ein ihm gänzlich gleichgiltiger Flecken, von nun an eine ungeheure Bedeutung für ihn habe daß er es stets in seinem Rücken wie eine Festung spüren werde oder was für eine seltsame Reise hierher das eigentlich gewesen sei, da er von der Stadt aber nicht den geringsten Eindruck gewonnen habe, nicht einmal wisse, wo der Marktplatz sei, daß diesmal sich alles nur zu ihrem Bilde verdichtet habe und alle Straßen nur Linien waren, die durch farblose Luft zu diesem Bilde hinführten ... Er stammelte und, während er rot wurde, fühlte er, daß seine Wangen schon von früher her heiß waren, daß er wohl seit dem Morgen mit dieser Röte gezeichnet herumging. Und plötzlich brach ihm ein Strom von Tränen wie aus dem Innern des Kopfes hervor, in die Augen, während er sich zu ihr niederbeugte: »Großmutter, liebe, liebe
Nimmt man Kermelis für Gaugamela und den Bach dort für den Bumodos, so bekommt man, wenn Dareios über Wardak nach Kermelis marschiert ist, reichlich 9 Meilen, mit 1/6 für Umwege gerechnet 420-440 Stadien. Dareios kann sich unmöglich an dem eingesenkten und steinigen Flußtal des Ghasîr aufgestellt haben, und Gaugamela lag nach #Arr.# III, 8, 7 +en chôrô homalô pantê+.
Die beiden mittelsten tragen oben je einen Kranz von acht kleinen, in das Holz eingesenkten Häkchen, während zu den seitlichen Pfählen je eine Treppe führt. Die Pfähle sind oben mit zwei schmalen Brettern gedeckt; vor und hinter ihnen stecken etwas längere Hölzer mit ihren hakenförmigen Enden schräg im Boden.
Er lief von beiden Küsten ins Meer, von ungeheuren eingesenkten Felsstücken erhöht, und, damit der Seestrom den freien Durchgang behielte, von Hundert Klaftern zu Hundert Klaftern mit Brücken aus Hangewerk unterbrochen, die jedoch sämmtlich höher waren, als das Gewölbe des Rialto zu Venedig. Denn die größten Kriegschiffe fanden mit allen aufgezogenen Segeln kein Hinderniß.
Mit 5 ist ein anderes, an Griffen häufig vorkommendes Motiv angedeutet, nämlich der Arm, der oft noch den charakteristischen, verdickten Ring trägt, aber auch wohl als glattes, dickes, reliefartig hervortretendes Band, wie in d, angetroffen wird. Diese Motive liefern die meisten Verzierungen für die Griffe, auch sind sie an diesen häufig gut zu unterscheiden, wie an a, d und e. Bei b und f tritt eine andere Art der Verzierung auf, nämlich doppelte, ineinander greifende Spiralen, die innen in sehr grosse, den Griff quer durchlaufende Kanäle geschnitten sind. Am deutlichsten sind diese Spiralen in zwei der drei Kanäle von Griff f zu sehen, jedoch ebenfalls in den beiden Kanälen von b. Da sie mit dem Ornament der Oberfläche häufig nur wenig in Verbindung stehen, beweisen sie mehr eine grosse Fertigkeit im Schnitzen als einen feinen Kunstgeschmack. Stellt man sich die mangelhaften Hilfsmittel des Künstlers vor, so legen diese eingesenkten Spiralen in der Tat ein sprechendes Zeugnis für seine Geschicklichkeit ab. Ein bemerkenswertes Beispiel ist in dieser Hinsicht der Griff des Schwertes d auf Tafel 29 Teil I. Hier hat der Schnitzer, ein Kenja, an den äusseren
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