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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Bis ihm am dritten jählings die Hände lahm werden und ihm einfällt, daß alles schön und herzhafte Freude sei, aber schließlich ungewiß bliebe, was aus Louis Poinsignon geworden ist. Ihm ist gegen Mittag so drängend zumute und sein Gemüt so trübe verschleiert, daß er keine Ruhe findet. Muß seinen Tornister nehmen; ohne etwas zu sagen, die Knarre über den Buckel hängen und sich davonmachen.

Auch die häufigen ausgeführten Gleichnisse, die alle epischen Dichter dem Homer nachgebildet haben, sind von diesem Geiste ruhigen Verweilens bei Nebenvorstellungen eingegeben: indem dem Dichter bei irgend einer Situation eine ähnliche aus einem andern Gebiete einfällt, verweilt er bei dieser zweiten, die unter der Hand zu einem eigenen Ganzen wird und ein selbständiges Interesse gewinnt, was sich auch in dem Uebergange aus dem abhängigen Nebensatze in einen Hauptsatz zeigt, der bei homerischen Gleichnissen so oft vorkommt.

Für diese also haben wir uns anheischig gemacht, den Agathon, als eine moralische Person betrachtet, zu schildern. Es ist hier um eine Seelen-Malerei zu tun Sie lächeln, mein Herr? Nicht wahr, ich errate es, daß ihnen bei diesem Worte die punktierte Seele in Comenii 'Orbe picto' einfällt?

Einmal an einem regnichten Nachmittage, da ich müßig sitze, weiß ich nicht, wie mir einfällt: wir könnten überfallen werden, wir könnten die Terzerolen nötig haben und könnten du weißt ja, wie das ist. ich gab sie dem Bedienten, sie zu putzen und zu laden; und der dahlt mit den Mädchen, will sie schrecken, und Gott weiß wie, das Gewehr geht los, da der Ladstock noch drin steckt, und schießt den Ladstock einem Mädchen zur Maus herein an der rechten Hand und zerschlägt ihr den Daumen.

Fuchsteufelswild ist 's worden!“ „So! Hat das Tränklein ihr nicht geschmeckt? Es ist nicht so übel zu nehmen!“ „Ah, hast es gar schon verkostet!“ „Ich, nein! Was dir nicht einfällt!“ „So? Woher weißt denn dann, daß es nicht so übel zu nehmen ist?“ Kaspar beißt sich ärgerlich auf die Lippen im Gefühle, sich verschnappt zu haben. Ablenkend fragt er, was Gifter von ihm wolle.

Wenn's den lieben Leuten einfällt, in mein Haus zu stürmen, und ich sitz' an meiner Arbeit und summe just einen französischen Psalm und denke nichts dabei, weder Gutes noch Böses; ich summe ihn aber, weil er mir in der Kehle ist; gleich bin ich ein Ketzer und werde eingesteckt.

Denn jedes andere Roß, das nicht mindestens so dumm ist wie du selber, wird dich unter aller Bedingung abwerfen, dieweilen es keinem Vieh einfällt, ein noch dümmeres Vieh zu tragen, als es selber ist. Wenn es dir jedoch gelingt, dieses dümmste Roß zu finden, dann wirst du in aller Herrlichkeit prangen.

Dass sie ihrer Absicht nicht allein öfters nicht entsprechen, sondern auch wohl gerade das gegenteil davon bewirken. Ein Beispiel! wenn dir eines einfällt So sind Schiffahrt und Schiffe Mittel, in entlegene Länder zu kommen; und werden Ursache, dass viele Menschen nimmermehr dahin gelangen. Die nämlich Schiffbruch leiden und ersaufen. Nun glaube ich dich zu verstehen.

Wobei mir übrigens einfällt, daß wir, als Jahnke mit der Schule vorbeikam, in unserem Gespräch unterbrochen wurden wenigstens kann ich mir nicht denken, daß der Pelz, von dem du damals sprachst, dein einziger Wunsch gewesen sein sollte. Laß mich also wissen, Schatz, was du noch weiter auf dem Herzen hast.« »Nichts, Mama.« »Wirklich nichts

Mit Stolz dürfen wir sagen, daß die Zeit dieses einseitigen Handels vorüber ist. Aber müssen wir nicht erröten, wenn es endlich einem ihrer Übersetzer, aufmerksam gemacht durch den Ruhm des Mannes, einfällt, ein "Vergißmeinnichtchen" über ein Bändchen von "Scherz und Ernst" zu übertragen?

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