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Der Mensch konnte den Tod nicht mehr von sich ferne halten, da er ihn in dem Schmerz um den Verstorbenen verkostet hatte, aber er wollte ihn doch nicht zugestehen, da er sich selbst nicht tot vorstellen konnte. So ließ er sich auf Kompromisse ein, gab den Tod auch für sich zu, bestritt ihm aber die Bedeutung der Lebensvernichtung, wofür ihm beim Tode des Feindes jedes Motiv gefehlt hatte.
Am besten war aber der Rudi; der brachte ihr sogar seinen Star, an dem er doch so sehr hing und der schon allerhand Worte sagen konnte. »Gib ihm mal ein kleines Stückchen Zucker«, riet Rudi, als er den Vogel brachte. Und als Lilly ein Stück Zucker zwischen die Stäbe des Käfigs schob, da pickte der Star danach, und nachdem er verkostet hatte, schrie er: »Danke, Lilly, danke schön!«
„Fuchsteufelswild ist 's worden!“ „So! Hat das Tränklein ihr nicht geschmeckt? Es ist nicht so übel zu nehmen!“ „Ah, hast es gar schon verkostet!“ „Ich, nein! Was dir nicht einfällt!“ „So? Woher weißt denn dann, daß es nicht so übel zu nehmen ist?“ Kaspar beißt sich ärgerlich auf die Lippen im Gefühle, sich verschnappt zu haben. Ablenkend fragt er, was Gifter von ihm wolle.