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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Und dann hört Armand, daß sein Freund am soundsovielten an Typhus gestorben sei. Das wirkt gar nicht auf Armand Mercier. Grüßt stramm, geht und sagt sich: »Nun habe ich es doch herausgekriegt.« Erst in dem Wald, wo ihm Nini und der frische muntere Tag einfällt, an dem er zur Kompagnie gegangen ist, wird er betrübt, recht kläglich, als wenn er enttäuscht wäre.
Mein Vater ist ein armer, aber lebensfröhlicher Mensch, dem es nicht einmal von ferne einfällt, seine jetzigen kargen Tage mit den früheren glänzenden zu vergleichen. Er lebt wie ein Junger von fünfundzwanzig Jahren und gibt sich in keiner Weise Gedanken über seine Lage hin. Ich bewundere ihn und suche ihn nachzuahmen.
Ach, die schönen Künste haben so viel Anziehendes! Es läßt sich so Vieles dabei denken! Narbonne. Venedig ist's, was mir zunächst einfällt. Selicour. Venedig! Recht! Gerade über Venedig habe ich einen Aufsaß angefangen, worin ich mich über alles ausführlich verbreite. Ich eile, ihn herzuholen. Narbonne. Nicht doch! Nicht doch! Eine kleine Geduld. Zweiter Auftritt. Vorige. Michel. Michel.
Mit Stolz dürfen wir sagen, daß die Zeit dieses einseitigen Handels vorüber ist. Aber müssen wir nicht erröten, wenn es endlich einem ihrer Übersetzer, aufmerksam gemacht durch den Ruhm des Mannes, einfällt, ein "Vergißmeinnichtchen" über ein Bändchen von "Scherz und Ernst" zu übertragen?
Sie setzt ein Interesse für vieles voraus, wofür Teilnahme zu heucheln uns gar nicht mehr einfällt. Wir würden es abgeschmackt finden, über die Liebe und ihre verschiedenen Arten zu philosophieren. Unsere Zeit ist nach jeder Richtung hin monologisch gestimmt. Gesteigerte Anschauung und ein erhöhter Respekt verhindern uns durchaus, über das Bedeutungsvolle gewisser Lebensfragen zu sprechen.
Zichorien hat er ausstechen wollen? Sopie. Ei freilich. Das ist nicht möglich, oder ich wär der einfältigste Mensch, den die Sonne noch beschienen hat. Sopie. Warum ergreift dich das so? Weil mir der Kaffee einfällt, den ich im letzten Wirtshaus getrunken hab. Der war auch mit Zichorien vergiftet. Sopie. Was soll ich nun beginnen, lieber Bruder? Rappelkopf. Laß den Narren laufen! Sopie.
Der Minister liebt mich seit langer Zeit, hatte lange mir angelegen, ich sollte mich irgendeinem Geschäfte widmen; und eine Stunde ist mir's auch wohl drum zu tun. Hernach, wenn ich wieder dran denke und mir die Fabel vom Pferde einfällt, das, seiner Freiheit ungeduldig, sich Sattel und Zeug auflegen läßt und zuschanden geritten wird ich weiß nicht, was ich soll. und, mein Lieber!
In unserer Jugend ist das Heim der Ort der Futterkrippe, der Ort, wo es Bindfaden, Briefmarken und Monatsschriften in Hülle und Fülle gibt, ein Ort, wo gewöhnlich Liebe ist, aber nichtsdestoweniger hauptsächlich der Ort, den wir als uns gebührend betrachten und für den dankbar zu sein uns nie im Traum einfällt.
Sie wissen von sehr vielem, was mich beschäftigt, garnicht, und meine Frau denkt so gleichgestimmt mit mir darüber, daß, wenn sie zufällig etwas erfährt, was sie nicht wußte, oder ich ihr selbst bei einer Veranlassung davon sagte, es ihr nicht einfällt, das sonderbar zu finden.
Aber in Konstantinopel, und du mußt ja, wie mir eben einfällt, auch davon wissen, so gut wie ich, du bist ja mit dabeigewesen, als uns Kandidat Holzapfel in der Geographiestunde davon erzählte.« »Ja«, sagte Hulda, »der erzählte immer so was. Aber so was vergißt man doch wieder.« »Ich nicht. Ich behalte so was.« Zweites Kapitel
Wort des Tages
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