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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Auf, meine Feldherrn,« schloß Witichis, den Helm aufsetzend, »du, Totila, eilst mir in wicht’ger Sendung zu den Frankenkönigen nach Gallien: ihr andern, fort zu euren Scharen, brecht das Lager ab: mit Sonnenaufgang geht’s nach Rom.« Siebentes Kapitel.
Nein! ... Herz, wie du eilst! Und ich müßte Schließen die Fenster? Der Vogel Käme nicht mehr? ... Soviel Lüftchen ... Soviel Lüftchen wehn und vergehn, Soviel Klänge durchziehen mich leis. Was mögen sie singen? Für wen? Wer weiß! Kaum daß du flüstern hörst Und achtest, was es sei; Wie wenn du Geister störst Vorbei.
Ich will auch gleich Nur gehn, an andre Türen klopfen... Da Besinn ich mich soeben eines Mohren, Der reich und geizig ist. Ich geh; ich geh. Sittah. Was eilst du, Hafi? Saladin. Laß ihn! laß ihn! Dritter Auftritt Sittah. Saladin. Sittah. Eilt Er doch, als ob er mir nur gern entkäme! Was heißt das? Hat er wirklich sich in ihm Betrogen, oder möcht' er uns nur gern Betrügen? Saladin.
Doch, ich vergaß dir zu danken, himmlische Vorsicht, die du es nichtig machst nichtig durch einen ärgeren Teufel. Deine Wege sind sonderbar. Mohr. Sehr wohl. Das Letzte kann ich, sie bezahlte mir's baar. Fiesco. Dieses Billet ladet mich zu ihr Ich will kommen, Madame! Ich will Sie beschwätzen, bis Sie hieher folgen. Gut. Du eilst nunmehr, was du eilen kannst, rufst die ganze Verschwörung zusammen.
Bald siehst du den Knaben auf einen schroffen Felsen klettern, und zitterst bei jedem Schritte; der Jüngling kommt nicht von der Jagd zurück, und bei jedem Wiehern, bei jedem Hufschlag eines Rosses eilst du ans Fenster, aber er ist es nicht, dein schlafloses Auge starrt erwartend durch das Dunkel der Nacht, und wenn du ihn gar fern von dir weißt, im Gewühl der Schlachten, erst als Vater macht der Ritter mit der Furcht Bekanntschaft.
Das Geld ist dein; Es sind nicht mehr als hundert Gulden mein, Die sollen deinen Kindern sein." Mensch! mache dich verdient um andrer Wohlergehen; Denn was ist göttlicher, als wenn du liebreich bist! Und mit Vergnügen eilst, dem Nächsten beizustehen, Der, wenn er Großmut sieht, großmütig dankbar ist! Der Arme und der Reiche
Glaub es nicht, Sie hat dich nur betört. Lottchen, wenn du mich liebst, so eilst du zur Vermählung. Alles ist bereit. Sieh mich zu deinen Füßen, ich habe jahrelang um dich gelitten. Kannst du mich verlassen? Lottchen. Nein, nein, das kann ich nicht! Verzeih mir, teure Freundin, aber mein Karl ist mir das Teuerste auf dieser Welt, ich folge ihm. Zufriedenheit. Du gehst in dein Unglück. Lottchen.
Wenn du der gesunden Vernunft folgst und bei dem, was dir zu tun gerade obliegt, mit Eifer, Kraft und Liebe tätig bist, ohne daß dich ein anderer Gedanke dabei leitet, als der, dein Inneres rein zu erhalten, als solltest du bald deinen Geist aufgeben; wenn du dich auf diese Weise zusammennimmst und dabei weder zögerst noch eilst, sondern dir genügen lässest an der dir von Natur zu Gebote stehenden Energie und an der Wahrhaftigkeit, die aus jedem deiner Worte hervor leuchten muß, so wirst du ein glückliches Leben führen.
Gott, deine Güte reicht so weit, So weit die Wolken gehen; Du krönst uns mit Barmherzigkeit, Und eilst, uns beyzustehen. Herr, meine Burg, mein Fels, mein Hort, Vernimm mein Flehn, merk auf mein Wort; Denn ich will vor dir beten! Ich bitte nicht um Ueberfluß Und Schätze dieser Erden. Laß mir, so viel ich haben muß, Nach deiner Gnade werden.
vipria. Jetzt eilst du hin und meldest dich in jenem herrlichen Palast; dort gibst du vor, du wärest ein Minstrel, ein Sänger aus dem fernen Engelland, dir wär
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