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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Abgesondert von den Uebrigen stehen Einige, bei denen die eine Seite der Montur schwarz, die andere grau ist und welchen die Kette weder große noch eilige Schritte zu machen gestattet. Einer hinkt einsam längs den Wänden hin und her, zwei Andere athmen schwer und stehen herum.

Gleich darauf tat in irgendeinem Winkel ein dumpfes und entrüstetes Organ den Ausspruch: »Unerhörte InfamjeUnd dann flatterte plötzlich die eilige, zitternde und geheimnisvolle Stimme des Tuchhändlers Benthien über die Versammlung hin

Thrinele bebt an allen Gliedern. Was soll die Warnung bedeuten? Der Fremde entfernt sich wieder; deutlich vernimmt das Mädchen die Schritte im knirschenden, steif gefrorenen Schnee. Thrinele eilt die Treppe hinan, reißt im oberen Gelaß ein Fenster auf und beugt sich hinaus, um vielleicht noch sehen zu können, wer der Warner gewesen ist. Im Zwielicht des flimmernden Schnees und des schwachen Blinkens der wenigen Sterne am Himmel kann sie nur noch eine schwarze Gestalt wahrnehmen, die eilig den Bühl hinunterläuft. Eine eilige Warnung, offenbar eines Freundes, der selbst die Häscher fürchtet und sich gar nicht die Zeit genommen hat, auf das

Freilich hätte es mir noch viel mehr getaugt, Besitzer, als nur angehender Geschäftsführer zu sein, und ich zerbrach mir vergebens den Kopf, wie das zu machen sei, fand aber keinen Rat dazu. Auch wartete ich täglich darauf, daß Herr Kasimir mir mitteile, was für dringende und eilige Gründe ihn bewogen hatten, mich schnellstens herbeizurufen.

Die Boten verneigten sich, wedelten mit der Mütze, berichteten weiter: Der Hufschmied Paul habe sie beauftragt, ihn so lange zu vertreten, rein privatim, für eilige Fälle, und den Neupadrutzern vorläufig allerlei Handgriffe des Schmiedens zu zeigen. Wofern dies angenommen würde, wären sie bereit, stellten sich zur Verfügung usw. Man war des sehr zufrieden.

Zwei Tage später kam Schildknechts eilige Antwort und zugleich eine Summe von fünfundsechzig Franken bar. Der gute Mensch hatte alles begriffen, und der Schreck war ihm in die Glieder gefahren. Es war auch höchste Zeit; Engelhart lief nach Brot, der Krämer borgte schon seit einer halben Woche nicht mehr.

Aber ihre Fenster in der Mansarde des kleinen Hauses waren schon dunkel, nur unten schien noch Licht durch geschlossene Fensterladen, und als wir näher kamen, hörten wir ein Kinderweinen. Da kamen auch gerade eilige Schritte hinter uns her, und als sie uns einholten, war es Rosa, das Dienstmädchen der jungen Pfarrerswitwe, der das Häuschen gehörte, und bei der Maidi in Kost und Wohnung war.

Unter der schäumenden Wasserfläche befand sich offenbar eine steile Vertiefung, in der der Fuß keinen Stützpunkt finden würde. Außerdem erschien das Land jenseit des Wasserlaufs mit seinen zerstreuten Gebüschen für eine eilige Flucht auch mehr als ungeeignet.

Am liebsten hätte sie wie ein kleines Kind angefangen zu weinen, sie schämte sich nur vor dem jungen, blonden Postbeamten, der zu einem Parterrefenster hinauslehnte und sie neugierig beobachtete. Aus ihrer peinlichen Ratlosigkeit schreckten sie plötzlich eilige Schritte auf und gleich darauf erfolgte die Anrede: »Gnädiges Fräulein, ich bitte um einen Augenblick

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