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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wo eine Tugend ist, und wo ein Lob regieret, Dem jagt er ernstlich nach, damit ihn solches zieret. Den Degen zücket er auf königlich Geheiß, So tapfer als auch klug zu seines Fürsten Preiß, Dem Vaterland zu Nutz, und nicht aus eignem Willen, Wie mancher raßt und thut, nur seinen Zorn zu stillen. Ein Weiser überhebt sich seines Adels nicht, Daher er nicht so gleich von Bügern spöttisch spricht!
Der Prinz zwar, hör ich, soll, mein edler Vetter, Vom Herrn aus eignem Trieb, begnadigt werden, Und eines solchen Schritts bedarf es nicht. Wie? Wirklich? Natalie.
ROSMER. Meinen Namen? KROLL. Ja; denn schon der Name Johannes Rosmer wird für das Blatt ein großer Gewinn sein. Wir andern gelten ja für ausgeprägte Parteimänner. Ich selbst soll sogar, hör ich, als ein ganz arger Fanatiker verschrien sein. Deshalb können wir nicht darauf rechnen, dem Blatt unter eignem Namen bei den verführten Massen mit Nachdruck Eingang zu verschaffen.
Wie du zu lieben und zu trinken, Das soll mein Stolz, mein Leben sein. Nun töne Lied mit eignem Feuer! Denn du bist älter, du bist neuer. Nachbildung
Vernünftige Menschen, wenn sie etwas Verständiges ausgesonnen, wie diese oder jene Verlegenheit zu beseitigen wäre, dieser oder jener Zweck zu erreichen sein möchte, und dafür sich alle denklichen Argumente verdeutlicht und geordnet, fühlen sich höchst unangenehm betroffen, wenn diejenigen, die zu eignem Glück mitwirken sollten, völlig andern Sinnes gefunden werden und aus Gründen, die tief im Herzen ruhen, sich demjenigen widersetzen, was so löblich als nötig ist.
"Die Jahre nahmen dir, du sagst, so vieles: Die eigentliche Lust des Sinnespieles; Erinnerung des allerliebsten Tandes Von gestern, weit- und breiten Landes Durchschweifen frommt nicht mehr; selbst nicht von oben Der Ehren anerkannte Zier, das Loben, Erfreulich sonst. Aus eignem Tun Behagen Quillt nicht mehr auf, dir fehlt ein dreistes Wagen! Nun wüßt ich nicht, was dir Besondres bliebe!"
überzeugen wollt' ich ihn nicht, denn ich durfte ja nicht sagen, was eigentlich mein Grund war. Merkwürdig genug aber schien mir's, wie schön und unschuldig die wohldenkenden Männer unter einem despotischen Regiment sich zu eignem und zu der Fremdlinge Schutz verbündet hatten.
Robert. und verschikte ihn einst in einer Gesandtschaft nach Deutschland, wo er über wichtige Angelegenheiten der damaligen Zeit mit dem Kayser Unterhandlung pflegen sollte; der König machte sich indessen seine Abwesenheit zu Nuze, und hielt sich die ganze Zeit über in meines Vaters Haus auf; wie er's da so weit gebracht, daß er ich schäme mich es zu sagen; allein Wahrheit ist Wahrheit; Kurz, es lagen Meere und Länder zwischen meinem Vater und meiner Mutter, wie dieser junge Herr hier gezeugt wurde; das hab' ich aus meines Vaters eignem Munde.
Keine Verrätherey, keine Übelthaten, folglich auch kein Schwerdt, kein Spieß, kein Messer, kein Schießgewehr, kurz keine Nothwendigkeit von irgend einem Instrument; denn die Natur sollte aus eignem Trieb alles in Überfluß hervorbringen, was zum Unterhalt meines unschuldigen Volkes nöthig wäre. Sebastian. Würde man denn in seiner Republik nicht auch heurathen? Antonio. Heurathen?
Wo ich aber wissen will, will ich auch redlich sein, nämlich hart, streng, eng, grausam, unerbittlich. Dass du einst sprachst, oh Zarathustra: `Geist ist das Leben, das selber in's Leben schneidet,` das führte und verführte mich zu deiner Lehre. Und, wahrlich, mit eignem Blute mehrte ich mir das eigne Wissen!"
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