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Aktualisiert: 10. Juni 2025


[Wahl des Präsidenten.] Der 15. April erschien und die Collegiaten versammelten sich wieder in ihrer Kapelle. Von Whitehall war keine Antwort gekommen. Einige der älteren Mitglieder, darunter Smith, waren der Meinung, die Wahl lieber noch einmal zu verschieben, als einen Schritt zu thun, der den König möglicherweise beleidigen konnte. Aber die Sprache der Statuten war klar und die Mitglieder des Collegiums hatten sich eidlich verpflichtet, dieselben zu befolgen. Die Ansicht der Mehrheit war daher, daß kein weiterer Aufschub stattfinden dürfe. Es erfolgte eine heftige Debatte. Die Wähler waren zu aufgeregt, als daß sie hätten auf ihren Plätzen bleiben können; die ganze Kapelle war in Aufruhr. Diejenigen, welche für die Vornahme der Wahl stimmten, beriefen sich auf ihre Eide und auf die Verordnungen des Stifters, dessen Brot sie aßen. Sie behaupteten ganz richtig, der König habe nicht das Recht, ihnen selbst einen geeigneten Candidaten aufzudringen. In der Hitze des Streits fielen einige für toryistische Ohren anstößige

Sei es Rebellion, die Gesetze und den Glauben zu vertheidigen, zu deren Aufrechthaltung jeder englische König sich eidlich verpflichte? Wie dieser Eid neuerdings gehalten worden sei, darüber werde hoffentlich bald ein freies Parlament entscheiden.

Aber bevor ich das thue, mußt du mir feierlich geloben, daß für keinen Christenmenschen aus deiner Freiwerdung Schaden entstehen wirdDer im Stein Gefangene gelobte dies eidlich und wiederholte seine Versprechungen in Bezug auf den Rettungslohn. Jetzt ging der Mann in den Wald, um die erforderlichen Hölzer und Kräuter zum Räuchern zu suchen.

Sofort auch wurden in alle Teile des Reiches Beamte entsendet, die den Huldigungseid der Bevölkerung entgegennehmen, aber auch im Namen des jungen Königs eidlich geloben sollten, daß die neue Regierung alle Rechte und Freiheiten der Italier und Provinzialen achten und in allen Stücken die Milde, ja Vorliebe des großen Toten für seine römischen Unterthanen zum Muster nehmen werde.

Der Primas erklärte dem Könige mit vielen Versicherungen der Ehrerbietung, daß Seine Majestät ihm nur Gerechtigkeit widerfahren lasse. »Ich bin als treuer Unterthan Eurer Majestät geborensagte er, »und ich habe meine Unterthanentreue zu wiederholten Malen eidlich bekräftigt. Ich kann nur einen König auf einmal haben.

"Aber Brigittens Verzeihung soll gelten, ich will Alles vergeben und vergessen, was ich 21 Jahre um Deinetwillen litt und Dein getreuer Sohn werden oder Dir angeloben, eidlich angeloben, den Eid schriftlich aufsetzen und gerichtlich bestätigen lassen, daß ich niemals wieder einen Anspruch irgend einer Art an Dich machen werde, Alles, wie Du es willst wenn und insofern Du Dich jetzt dazu verstehst, mir nur einen kleinen Antheil von Dem zu geben, was jedes Deiner ehelichen Kinder wohl schon gekostet, geschweige noch zu erwarten hat."

»Wie schönsagte Antonina, von ihren frommen Versen aufsehend, »steht das Weiß der Perle zu dem Grün des Steins!« »Es ist ein Schatzstück der Kleopatrasagte die Kaiserin gleichgültig, »der Jude hat den Stammbaum der Perle eidlich erhärtet.« »Aber du zögerst langeerinnerte Antonina, »Justinians Goldsänfte harrte schon als ich herauf kam

Meinerseits übergab ich die schon aufgenommene und eidlich bekräftigte Verhandlung über den wahren Hergang der Sache, mit der Erklärung, daß, wie wenig mir dieser Mensch auch irgend einige Dienste geleistet, ich dennoch einer billigen Festsetzung seines Lohnes nicht entgegen sein wolle.

Ich selber nahm den Eintritt in die Praxis sehr ernst, und ich kam mir wohl bedeutend vor, als ich, den Bäcker Jäger grüßend und dem Kaufmann Fritsch dankend, dahinschritt, um eidlich Wahrung der Dienstgeheimnisse und Fernbleiben von geheimen Verbindungen zu geloben. Dem Amtsvorstande stellte ich mich freudig zur Verfügung, und ich wollte ein unbeugsamer Hüter der Gerechtigkeit sein.

Selbstverständlich war ihm mit keinem Gedanken die widersinnige Annahme in den Sinn gekommen, er könne möglicherweise in einer der beiden Wirthschaften die Gradiva antreffen, aber er hätte eidlich zu beschwören vermocht, dass sich Niemand in jenen aufhalte, der oder die mit ihr nur im Allerentferntesten eine Spur von Aehnlichkeit besitze.

Wort des Tages

araks

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