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Aktualisiert: 12. Juli 2025
»Was hat er geschworen?« wiederholte sie. Da sprach Hildebrand, langsam jedes Wort in die Seele der Gatten zielend. »Wenige Jahre sind’s. Da schloß ein Mann, in mitternächtiger Stunde, mit vier Freunden einen mächtigen Bund. Unter heiliger Eiche ward der Rasen geritzt und er that einen Eid bei der alten Erde, dem wallenden Wasser, dem flackernden Feuer und der leichten Luft.
Kalum freute sich, so wohlfeil aus dem bösen Handel zu kommen, und wollte eben dem gütigen Kalifen danken. Doch dieser fuhr fort: "Für den falschen Eid wegen der hundert Goldstücke bekommst du hundert Hiebe auf die Fußsohlen.
»Ich erinnere Sie, Fräulein Klinkhart,« sagte =Dr.= Zeunemann streng, »daß Sie unter Eid aussagen. Es ist glaublich, daß Sie im ersten Augenblick nicht an das Paket dachten; aber da Sie am anderen Tage das Zimmer aufräumten, wird es Ihnen doch eingefallen sein?«
Aber dafür bin ich auch, was der Herr dort sagt; lieber will ich gleich alles hergeben, was ich habe, und mit einem Eid versprechen, nichts zu sagen, ja niemals zu klagen, als mich gegen Leute, die Büchsen und Pistolen haben, um meine geringe Habe wehren." Der Fuhrmann hatte während dieser Reden seine Wachskerzen hervorgezogen. Er klebte sie auf den Tisch und zündete sie an.
Beyde sind meine Bruders-Söhne; der eine ist mein Souverain, beydes mein Eid und meine Pflicht befiehlt mir, ihn zu schüzen; der andre, gleichfalls mein Neffe, hat Unrecht vom König erlidten; Gewissen und Natur befehlen mir seinem Recht beyzustehen. Nun, etwas muß gethan seyn: Kommt, Base, ich will für eure Sicherheit sorgen.
Denkt Ihr, daß sie sich durch einen Eid Gebunden glauben werden, den wir ihnen Durch Gaukelkunst betrüglich abgelistet? Illo. Gefangen haben wir sie immer Laßt sie Dann über Arglist schrein, so viel sie mögen. Am Hofe glaubt man ihrer Unterschrift Doch mehr als ihrem heiligsten Beteuern. Verräter sind sie einmal, müssen's sein, So machen sie aus der Not wohl eine Tugend. Terzky.
"Ja, Du bist Schuld mit Deiner Fopperei! ... Wie kann denn Einer einen Eid ablegen, der weder an Gott noch an den Teufel glaubt? ... Meinst Du, wir seien so vernagelt, um schon wieder vergessen zu haben, wie oft Du sagtest, jeder Eid sei ein Unsinn, weil es keine ewige Strafe und keine Hölle gebe?
Ich kann Louis Napoleon auch nicht des Meineids schuldig finden, denn ein Eid hat nicht nur Worte, sondern auch einen Sinn. Wenn er überzeugt war, daß er es nicht mit den Vertretern des Volkes, sondern mit Parteimännern zu thun hatte, so war die Auflösung der Nationalversammlung gerechtfertigt.
Nein! Nimmermehr! Unmöglich, Lady! Zu viel verlangt! Ich kann dir diese Unschuld nicht opfern Nein, beim unendlichen Gott! ich kann meinen Eid nicht verletzen, der mich laut wie des Himmels Donner aus diesem brechenden Auge mahnt Lady, blick hieher hieher, du Rabenvater Ich soll diesen Engel würgen! Die Hölle soll ich in diesen himmlischen Busen schütten? Du hast gewonnen!
Die gegen ihn auftretenden Zeugen waren ehrlose Menschen, die jeden möglichen Eid ablegten, wenn sie dadurch ihr Leben retten konnten. Keiner von ihnen war schon begnadigt, und das Volk pflegte zu sagen, daß sie wie abgerichtete Seeraben mit dem Stricke um den Hals nach Beute fischten.
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