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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Wir fragen Madame um Erlaubnis, sagte die Dicke. Und am nächsten Morgen, als Jeanie weiterging, hatte sie an jedem Finger ihrer linken Hand einen Ehering. Ihr Geliebter war weit fort; aber sie würde an sein Herz klopfen, um dort einzutreten, mit ihren fünf goldenen Ringen. Die Auserwählte
Ihre schönen, blassen Hände, ohne Schmuck bis auf den schlichten Ehering, ruhten in den Schoßfalten eines schweren und dunklen Tuchrockes, und sie trug eine silbergraue, anschließende Taille mit festem Stehkragen, die mit hochaufliegenden Sammetarabesken über und über besetzt war. Aber diese gewichtigen und warmen Stoffe ließen die unsägliche Zartheit, Süßigkeit und Mattigkeit des Köpfchens nur noch rührender, unirdischer und lieblicher erscheinen. Ihr lichtbraunes Haar, tief im Nacken zu einem Knoten zusammengefaßt, war glatt zurückgestrichen, und nur in der Nähe der rechten Schläfe fiel eine krause, lose Locke in die Stirn, unfern der Stelle, wo über der markant gezeichneten Braue ein kleines, seltsames
Er hatte Miniaturbildnisse mit ihr tauschen müssen, und sie hatten sich alle beide eine ganze Handvoll Haare für einander abgeschnitten, und jetzt wünschte sie sich sogar einen wirklichen Ehering von ihm, zum Zeichen ewiger Zusammengehörigkeit. Häufig schwärmte sie ihm von den Abendglocken vor oder von den Stimmen der Natur.
Marie wandte sich um und ergriff gütig ihre Hand, das Mädchen zitterte, und ihre Wangen färbte ein dunkles Rot; sie öffnete ihr Körbchen und überreichte ein Stück schöner Leinwand und einige Bündel Flachs, so fein und zart wie Seide. Sie versuchte zu sprechen, aber umsonst, sie küßte die Hand der jungen Frau und eine Träne fiel herab auf ihren Ehering.
Was hast du ihm geantwortet? Aber gesetzt den Fall, ich hätte Lust gehabt Ich habe seinen Antrag angenommen. Er mußte meinem Finger für den Ehering Maß nehmen. Du hättest das auch getan.
"Ah, das ist recht!" rief Frau Schnepfe, als das Ensemble eintrat. "Das ist recht!" und drehte an ihrem Ehering. "Guten Tag! Guten Tag! Guten Tag!" und gab jedem einzelnen die Hand. "Salü!" grüßte Flametti, "da sind wir!" und blieb mit Reisetasche und Regenschirm ostentativ inmitten der Wirtsstube stehen, als wolle er sagen: jetzt geht der Kontrakt an. Jetzt habt ihr zu sorgen für uns.
Bulrams Oberkörper steckte in einer weißen kurzen Leinwandjacke, welche von Taloras Händen frisch gewaschen und frisch gebügelt war. Hinter seinem Ohr trug er zu Ehren des Reisetags einen Büschel dunkelblauer Kornblumen. Sein breiter goldener Ehering glänzte am großen Zeh seines rechten Fußes. Er ging barfuß und zog seine Pantoffeln nur vor seinem Herrn an.
Da war der Geier, der brach den Stein, und die Taube, die schnitt ihn auseinander mit ihrem scharfen Schnabel, und der Dompfaff, der spielte die Orgel. Das war meine Hochzeitskirche und meine Messe. Aber die Kleine hat ihren Ehering, hat sie nicht? sagte die Dicke. Und alle riefen durcheinander: Wirklich, einen Ehering?
Er drehte die Ringe von den geschwollenen Fingern, den Totenkopfring und den Ehering, legte sie in das Geheimfach im Schrank, schloß den Schrank ab, steckte den Schlüssel zu sich und ging. Auf der Postuhr schlug es halb sechs. Er hatte ein kleines Stück Fluß gepachtet, inmitten der Stadt, nahe der Fleischerhalle. Dahin begab er sich.
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