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Aktualisiert: 19. Mai 2025


"Ich weiß nicht, ob es nicht ein edleres Vergnügen wäre, die Menschen von ihren Torheiten zu heilen." "Wie ich sie kenne, möchte das wohl ein eitles Bestreben sein. Es gehört schon etwas dazu, wenn ein einziger Mensch klug und reich werden soll, und meistens wird er es auf Unkosten der andern."

Nun sitzt da weltfern und lebensfremd ein Schulmeisterlein in seiner engen Kammer und vertieft sich dumpfen und erschrockenen Sinnes in die frivolen Erinnerungen der Hofdame. Ein goldgieriger Räuber steigt durchs Fenster, aber das Fräulein, fast noch ein Kind, gibt gutlaunig Edleres hin. Der würdige Pater im Beichtstuhl zeigt sich nachsichtig gegen Sünden, an deren Begehung er teilnehmen darf.

Aber auch das hätte wohl noch nichts auf sich, das Schlimme jedoch ist, daß es keinen Menschen neben jenem Reichen gibt, keinen einzigen, der ihm ins Ohr flüstern könnte: »Laß das doch, denk nicht daran, denk nicht nur an dich allein, du bist doch kein armer Schuster, deine Kinder sind gesund, deine Frau klagt nicht über Hunger, so sieh dich doch um, ob du denn nicht etwas anderes, etwas Edleres und Höheres für deine Sorgen findest, als deine Stiefel

Und wenn du denkst, wie du gedacht, empfindest, Wie du empfunden, wenn dir meine Freundschaft Genügen kann, so folg' ich dir dahin. Ist's möglich? Hätte sich zu meiner Gunst In kurzer Zeit dein Wille so verändert? Eugenie. Er ist verändert! Aber denke nicht, Dass Bangigkeit mich dir entgegen treibe. Ein edleres Gefühl, lass mich's verbergen! Hält mich am Vaterland, an dir zurück.

Was ist das für ein Geist, der da sündigt, wo er sich nicht zu bekennen braucht? Was ist das für ein Mensch, der sein edleres Wollen Lügen straft, wenn er sich der Verantwortung enthoben wähnt? Was ist Gehäuse, was ist Kern? Wo ist das Gesicht, wo ist die Maske? Ist denn die Welt voller falscher Boten?

Er konnte kein besseres Symbol finden für seine Art das Unglück zu bemeistern, indem er sich erkennend und schließlich liebend hinein vertiefte, und für die Kraft, in der er sich übte, »sein edleres Ich beschaulich aus dem dunklen Spiegel der Not zurückleuchten zu sehen«. Darum haben die Verse, in denen der Begrabene sich der ganzen Tiefe seines Elends bewußt wird und zugleich die Verzweiflung beschwört, die ihn anfällt, nichts Prahlerisches, sondern drücken geradezu die stolzbescheidene Geistesgröße Gottfried Kellers aus: Halt ein, o Wahnsinn! denn noch bin ich Meister Und bleib es bis zum letzten Odemzug!

Und nun sehn sie einen Zwergen, Wer soll 's Lachen da verbergen? Von dem Unsinn mußt du lassen, Freund, das ist ja ganz verkehrt. Du willst alle andern hassen? Und bist selber nicht viel wert. Rappelkopf. Versteht sich. Du wirst mir sagen, was ich zu tun hab. Astragalus. Du bist die Wette mit mir eingegangen, du wollest dein Gemüt in edleres verkehren, wenn du die Fehler deines jetzigen erkennst.

Mathilde so wie Natalie waren gekleidet, wie die Frauen und Mädchen von den besseren Ständen gekleidet zu sein pflegten; aber ich konnte doch nicht umhin, zu bemerken, daß ihre Kleider weit einfacher gemacht und verziert waren als die der anderen Frauen, daß sie aber viel besser zusammen stimmten und ein edleres Gepräge trugen, als man dies sonst findet.

Was war daran, so dachte sie nun, anderes und Edleres gewesen, als was sich alltäglich in jedem Winkel abspielt und oft genug zu Gelächter und Ekel reizt?

Du bist so schön, daß jeder, der dich sieht, An die Unsterblichkeit fast glauben muß, Mit welcher sich die Pharisäer schmeicheln, Weil keiner faßt, daß je in ihm dein Bild Erlöschen kann; so schön, daß ich mich nicht Verwundern würde, wenn die Berge plötzlich Ein edleres Metall, als Gold und Silber, Mir lieferten, um dich damit zu schmücken, Das sie zurückgehalten, bis du kamst; So schön, daß Ha!

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