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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Prinz von Homburg war, sobald der Feind, Gedrängt von Truchß, in seiner Stellung wankte, Auf Wrangel in die Ebne vorgerückt; Zwei Linien hatt er, mit der Reuterei, Durchbrochen schon, und auf der Flucht vernichtet, Als er auf eine Feldredoute stieß.
O laß die Enkel, wenn dein Arm sie hält, Im Abend schaun die morgendliche Welt! So wird einst tröstlich ihnen noch im Sterben Das Morgenrot die blassen Häupter färben. Wer in Töne bände Nordische Gelände, Zeigte nicht nur rauhe Bergeswände, Nein, auch ebne Auen, Die gen Morgengrauen Glitzerperlen frisch betauen.
Nein, mein General, du siehst, Mich hat er abgeschickt, an seiner Statt, Aus deinem Mund den Kriegsbefehl zu hören. Stellt auf der Ebne sich, beim Dorfe Hackelwitz, Des Feindes rechtem Flügel gegenüber, Fern außer dem Kanonenschusse auf. Fern außer dem Kanonenschusse auf. Mein Töchterchen, was fehlt dir ? Die Kurfürstin. Suchst du etwas? Prinzessin Natalie.
Ich führe meine Truppen in die Ebne, Und so soll meine Schlacht geordnet sein: Die Vorhut soll sich in die Länge dehnen, Aus Reitern und aus Knechten gleich gemischt; Die Schützen sollen in der Mitte stehn; John, Herzog Norfolk, Thomas, Graf von Surrey Soll'n dieser Knecht' und Reiter Führer sein.
Dies, Volumnius: Der Geist des Cäsar ist zu zweien Malen Mir in der Nacht erschienen; erst zu Sardes, Und vorge Nacht hier in Philippis Ebne. Ich weiß, daß meine Stunde kommen ist. Volumnius. Nicht doch, mein Feldherr. Brutus. O ja, es ist gewiß, Volumnius. Du siehst, Volumnius, wie es um uns steht; Der Feind hat uns zum Abgrund hingetrieben.
Du schlägst Sogar das schirmende Gewand zurück Und beutst mir selbst die Brust? Kandaules. Ich zeige dir Den nächsten Weg zum Ziel und ebne ihn, Damit du, wenn du wieder vor sie trittst, Doch irgend etwas an mir loben kannst. Hier rauscht der Quell des Lebens, den du suchst: Den Schlüssel hast du selbst. So sperre auf! Gyges. Nicht um die Welt! Kandaules. Um sie, mein Freund, um sie! Kandaules.
Hätt' ich gedacht, als ich mir Wahlheim zum Zwecke meiner Spaziergänge wählte, daß es so nahe am Himmel läge! Wie oft habe ich das Jagdhaus, das nun alle meine Wünsche einschließt, auf meinen weiten Wanderungen, bald vom Berge, bald von der Ebne über den Fluß gesehn!
Endlich sah Nadir durch den verschränkten Wald ein fernes, flimmerndes Licht, das durch das nasse Laub und durch den Regen ihm entgegenblickte: er drängte sich durch den Wald, durch Gebüsche, die ihn oft mit ihren nassen Armen umfaßten: er kam durch die Waldung, und sah über eine Ebne das Licht vor sich glänzen.
Denkst du daran, wie du zum erstenmal Aus deiner Heimatberge düsterm Forst Aus dunklem Tannengrün des hohen Harzes Als Knabe niederschautest in die Ebne? Die Welt ist bunt! so riefst du jauchzend aus. Da dehnten sich die farbigen Felderstreifen Vor dir hinab wie Blätter eines Fächers, Entfaltet an den runden, sanften Hügeln Und also farbig rings die weite Welt!
Durch den blauen Himmel goß sich nach und nach ein sanfter Purpur, die Sonne sank, der Schatten flog über die Ebne. Dank sei dir großer Prophet! rief der schmachtende Nadir, indem er über sich den Mond und die Sterne hervorkeimen sah. Er schleppte sich langsam fort, seine Zunge lechzte nach einem einzigen Wassertropfen.
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