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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er sprach mit ihr, als wäre ich nicht da. Seine große Hand lag auf dem Tisch. Ich maß die Entfernung zwischen ihr und Kaja. Was meiner Liebe horizonteweit erschien, war für diese Hand in der Regung eines Augenblicks erreichbar. Vetter Eberhard hielt mir sein Zigarrentäschchen hin. »Rauchen Sie?« fragte er freundlich. Ich lehnte ab, ohne zu danken.
Er würde dich kaum erfreuen, denn du gehst auf besseren Wegen als ich, draußen durch die Sommernacht, vom Strand her ... Dies Buch dagegen ist von Tante Mimsey, da wirst du dir schon denken können.« »Hast du keine anderen Bücher?« »Sag' erst, wer du bist.« »Ich bin einer, der die Bücher von Tante Mimsey nicht liest.« »Dann bist du also Vetter Eberhard.« »Ich denke nicht daran.«
Man behauptete, daß jedes dieser Verbrechen von römisch-katholischen Priestern angestiftet oder doch gebilligt worden sei. Die Briefe, welche Eberhard Digby im Tower mit Citronensaft an seine Gattin geschrieben, waren unlängst veröffentlicht worden und wurden häufig angeführt.
Georg Spalatin war bald nach Luthers Vermählung aus dem Hofdienst getreten, hatte sich verheiratet und war neben M. Eberhard Brisger Oberpfarrer von Altenburg geworden.
Das Unergründliche erhebt sich vor ihr, sie sieht den Geist in allem wohnen, sie fühlt die Kraft, die in der scheinbar toten Materie gebunden liegt, die sich aber zu tausendfältig wechselndem Leben entwickeln kann. Mit schwindelnden Gedanken sucht sie nach einem Namen für das Vorhandensein von Gottes Geist in der Natur. »Ach, Eberhard,« sagt sie, »was ist Arbeit? Ist das ein Gott?
Das ganze Jahr neunzehnhundert würden die Menschen von niemand anders sprechen als von Eberhard Berggren. »Aber obgleich ich so stolze Gedanken hätte, während ich so über die Straße kutschierte, würde ich doch einen Wandrer bemerken, der mit dem Ränzel auf dem Rücken und einem großen Bügeleisen in der Hand am Wegesrand ginge. Und ich würde zu mir selbst sagen: Sieh da!
»Was sollt’ ich mich nicht zuvörderst zu Herrn Eberhard wenden und die Elzeburg meiden?« sagt’ ich, ihn unterbrechend. »Nur allda den Grafen heimzusuchen, Junker Diether?« und mir schien’s, als winkte Klingsohr seinem Gesellen, wohl acht zu haben, da er so fragte. »Nun, ihn und das Fräulein auch«, erwiederte ich kurz.
Die Männer lägen euch zu Füßen, opferten euch Räucherwerk und Gebete. Durch euch verrichte die Liebe ihre Wunder, um eure Stirn schlänge die Poesie ihren goldstrahlenden Glorienschein. Und die Kavaliere sprangen auf, wirr vom Wein, wirr von seinen Worten, ihr Blut wallte auf vor Festesfreude. Der alte Onkel Eberhard und der träge Vetter Kristoffer hielten sich nicht zurück von dem Scherz.
Als nun aber Beider Blicke sich begegnet und nach kurzem staunendem Stillschweigen der Alte gerufen hätte: »Eberhard, gedenkst Du Bruno’s noch?
»Das sollst du nicht so bestimmt sagen,« meinte der Pfarrer. »Du solltest zuerst versuchen, dich in die Sache hineinzudenken. Du solltest versuchen, dich in Magister Eberhards Gedanken zu versetzen. Das hab ich heute morgen getan. Wenn du nun ein alter Mann wärst, sagte ich zu mir selbst, wenn du Magister Eberhard Berggren wärst, ein alter gelehrter Mann, der nicht an Gott glaubte!
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