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Aktualisiert: 9. Juni 2025
»Ich glaube das«, sagte der Fremde, »ja seit der letzten Nacht, die ich durchwacht, glaub' ich's sogar von Herzen, und verstehe jetzt, was ich früher nie verstehen konnte: »wie Gott nicht will, daß Jemand verloren gehe, sondern daß sich Jedermann zur Buße bekehre.« Aber wie ist es mit den Menschen, nehmen die auch die Sünder so freundlich wieder auf, werden die auch bereit sein, alles Geschehene zu vergessen, wenn Einer kommt und sagt: »Es reut mich von Herzen, was ich gethan habe, vergib mir meine Schuld?« Und der Fremde hielt beide Hände vor sein Angesicht und weinte laut, und rief einmal über das andere Mal aus: »O mein Vater, mein Vater!«
Mild und freundlich schaut die Sonne herein, der ergraute Aufseher macht ein Schläfchen, wer wollte es ihm verübeln? Tausende von Nächten hat er in einer langen Reihe von Jahren treulich durchwacht, schon seit zwölf Uhr Nachts ist er wieder auf den alten Beinen, die Natur überwältiget ihn, er mag immerhin duseln und träumen von einer bessern Besoldung! ... Mehrere Gestalten sind uns bekannt.
Obgleich ein erklärter Freidenker, hatte er doch auf der See ganze Nächte durchwacht, um Predigten auszuarbeiten, und war nur mit großer Mühe daran gehindert worden, die Mannschaft eines Kriegsschiffes durch seine frommen Vorträge zu erbauen. Er sprach jetzt zum ersten Male mit der ihm eigenen Beredsamkeit, Lebhaftigkeit und Keckheit zu den Lords.
Hör auf zu werben, laß mich meinem Gram! Ich sende morgen früh. ROMEO Beim ewgen Heil! JULIA Nun tausend gute Nacht! ROMEO Raubst du dein Licht ihr, wird sie bang durchwacht. Wie Knaben aus der Schul eilt Liebe hin zum Lieben, Wie Knaben an ihr Buch wird sie hinweggetrieben. JULIA St! Romeo, st! O eines Jägers Stimme, Den edlen Falken wieder herzulocken!
Ein sonderbares Mittel war ihr eingefallen, den Vater zu entdecken: ein Mittel, bei dem sie, als sie es zuerst dachte, das Strickzeug selbst vor Schrecken aus der Hand fallen liess. Durch ganze Naechte, in unruhiger Schlaflosigkeit durchwacht, ward es gedreht und gewendet um sich an seine ihr innerstes Gefuehl verletzende, Natur zu gewoehnen.
Für keinen Augenblick ist er seither von meiner Seite gewichen! Viele hundert Nächte haben wir schon zusammen durchwacht und immer noch marschiert er unentwegt neben mir her, wie's im Liede heißt: in gleichem Schritt und Tritt. Nicht daß er etwa zudringlich wäre! Im Gegenteil. Die Distanz, die ihn, als Gemeinen, von dem Offizier trennt, den er in mir verehren muß, hält er gewissenhaft inne.
Halte wach das Leid. Brenne weiter, Flamme! Es naht die Zeit. Adolf von Hatzfeld. Geboren am 3. September 1892 zu Olpe i. W. »An Gott« 1919. Die letzte Nacht. Jetzt, da ich zehn Jahrtausende durchwacht, Empfängt mich endlich meine letzte Nacht. Es rauscht ein Meer. Das Land ist warm und weit. Der Wind ist nur ein Hauch der Ewigkeit.
Er hatte dreymahl schon die unruhvollste Nacht In einem Busch an dem vorbey zu gehen Wer aus dem Harem kam genöthigt war, durchwacht, Gelauscht, geguckt, und ach! Amanden nicht gesehen! 7 Sie kam, gelehnt an ihrer Nymfen eine, Um, lechzend von des Tages strengem Brand, Im frischen Duft der Pomeranzenhaine Sich zu ergehn.
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