Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juni 2025


Das Tal lag weit unten im vollen Morgenglanz; vor sich sah Heidi ein großes, weites Schneefeld sich erheben, hoch in den dunkelblauen Himmel hinauf, und links davon stand eine ungeheure Felsenmasse, und zu jeder Seite derselben ragte ein hoher Felsenturm kahl und zackig in die Bläue hinauf und schaute von dort oben ganz ernsthaft auf das Heidi nieder.

Mehrmals versuchte er dabei die Hände in die Taschen seiner dunkelblauen sogenannten Lootsenjacke zu bringen, aber umsonst, sie gingen nicht hinein, und er schlenkerte sie dann wieder »zu beiden Borden« herunter und spuckte, seinen Taback dabei kauend, den braunen ekelhaften Saft regelmäßig einmal über Stürbord und dann über Backbord ins Wasser hinüber. Capitel 2

Leupold, der seit dem Schlaganfall des Geheimrats vor fünfviertel Jahren neben dessen Schlafzimmer seine Stube hatte, zog gerade seinen dunkelblauen Rock aus, als die elektrische Glocke noch einmal schrillte. Dieser grelle, durchdringende Ton bedeutete zu unerwarteter Zeit immer Schreck. Heute aber begann ihm das Herz vollends rasend zu klopfen.

Ich gestehe es, daß ich nie ohne eine gewisse Beklemmung in das Zimmer mit den blaubemalten Wänden und den dunkelblauen Geräten und den einigen Bildern, worunter mich besonders das anzog, welches ihren Landsitz darstellte, trat, und ich gestehe es, daß ich nie das Zimmer ohne Ruhe und Befriedigung verließ. Ich empfand, daß jene Abende für mich von großer Bedeutung, daß sie eine Zukunft seien.

Der Alte in dem würdigen dunkelblauen Uniformrocke befestigte umständlich einen schwarzen Hornkneifer vor den weitsichtigen Augen und entfaltete das noch feuchte Zeitungsblatt. »Sofia, 19. Juni. Der Division Radulowitsch ist es gelungen, den Feind aus seiner stark befestigten Stellung auf den Höhen von Koprülü-Burgas zu vertreiben.

Es wurde musiziert, das Fräulein Eleonore spielte die Geige, die sie mitgebracht hatte, und ich hing mit den Augen an ihr, wie sie so schlank und hoch dastand in ihrem dunkelblauen Kleid und mit sicherer Bewegung den Bogen führte, während dagegen Fräulein Brigitte recht kümmerlich am Klavier saß, was mir heute auf einmal wieder auffiel und mir ein peinliches Gefühl schuf.

Hie und da waren einzelne Segel glänzend weiße Punkte auf dem dunkelblauen Grunde am Horizont sichtbar; eine Brigg arbeitete sich aus dem Hafen heraus und suchte das Weite, und ein kleiner Schuner kam mit geblähter Leinwand von Westen herüber, wahrscheinlich von den Inseln Cocosnußöl und Perlmutterschalen gegen Kattune, Messer, Beile und Glaskorallen umzutauschen.

Sie mochte etwa so alt sein wie er, nämlich ein wenig jenseits der Dreißig. In ihrem dunkelblauen, fleckigen Schürzenkleide saß sie auf einem niedrigen Schemel und stützte das Kinn in die Hand.

In dieser Halle war die Dienerschaft der Königin in ihrer dunkelblauen goldgestickten Livrée mit den rothen Strümpfen aufgestellt, und am Fuß der Treppe stand der Graf von Ezpeleta, der Oberhofmeister der Königin, ein alter Mann mit grauem Haar, mit dem großen blauen Bande des Ordens Karls III. geschmückt; neben ihm der Kammerherr Albacete, ein noch junger, schöner Mann mit schwarzem gelocktem Haar, kleinem schwarzem Schnurrbart und dunklen Augen, mit dem Cordon des Ordens Isabella der Katholischen.

Ohne euch und eure verschwiegene Treue wüßte ganz Neapolis um mein Geheimnis. Wie kann ich euch danken!« – »Danksagte Miriam, schlug die dunkelblauen Augen auf und ließ sie leuchtend auf ihm ruhen. »Du hast voraus gedankt für alle Zeit.« »Nein, Miriamsagte der Gote, den braunen breitkrempigen Filzhut tief in die Stirne ziehend, »ich mein’ es herzlich gut mit euch.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen