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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Das Tal lag weit unten im vollen Morgenglanz; vor sich sah Heidi ein großes, weites Schneefeld sich erheben, hoch in den dunkelblauen Himmel hinauf, und links davon stand eine ungeheure Felsenmasse, und zu jeder Seite derselben ragte ein hoher Felsenturm kahl und zackig in die Bläue hinauf und schaute von dort oben ganz ernsthaft auf das Heidi nieder.
Die erste Gruppe trägt Tätowierungen, welche aus dunkelblauen Linien bestehen; die Frauen verzieren Unterarme, Hände, Schenkel und Füsse, die Männer Schultern, Arme und Brust. Der Daumen der linken Hand und die Schenkel dürfen nur bei sehr tapferen Männern tätowiert werden.
Den Bräutigam schildert Jenny selbst: "seine dunkelblauen, glänzenden Augen, sein etwas wolliges, dunkelblondes Haar über der schönen weißen Stirn, das lebhafte Colorit, der scharf und fein geschnittene Mund, die fest und edel geformte Nase, der männliche Schritt das alles vereinte sich zu einem Bilde selbstbewußter, deutscher Vornehmheit."
Es war Abend geworden, und am dunkelblauen Himmel stand schon ganz blaß und fein der Mond. Auch ein Sternlein glitzerte, aber Kasperle sah es gar nicht. Der sank müde am Waldrand nieder. Er kniff die Augen zu, und da schlief er auch schon. Und die großen Waldbäume hatten Mitleid mit dem armen, verirrten kleinen Kerl.
Ihre schönen blonden Locken und die dunkelblauen Augen, die fast immer ernst und frei in die Welt sahen, taten freilich auch das ihrige dazu, ja um so mehr, als ihre Schönheit, so sehr sie auffiel, von echt weiblicher Bescheidenheit und Sittsamkeit durchdrungen war und dabei gänzlich den Eindruck von etwas Einzigem und Persönlichem machte; es war eben kurz und abermals gesagt: eine Person.
Lust neben Schmerz. Eine milde Octobernacht breitete sich über die Stadt Grünberg aus. Die Sterne schienen friedlich vom dunkelblauen Herbsthimmel hernieder, aber Friede brachte ihr Glanz nicht allen Menschenseelen an diesem Abend.
Die Frau erschien wieder, mit einem dunkelblauen Hauskleid lose bedeckt, im Wohnzimmer und fing leise an, sich den häuslichen Geschäften und Sorgen wieder zu widmen. Sie trat leise und schön auf, und sie schien mit ihrer ganzen Gestalt still zu lächeln.
Und ich glaubte Mameschi, die Wahrheit zu sagen, =wollte= ich es glauben, und ich wandte mich absichtlich nicht um, um es möglichst lange glauben zu können ich glaubte, daß das Weinen und Schluchzen aus der alten Schul kommt ... daß dort drinnen, in dunkelblauen Nebel gehüllt, die Seele der alten Schul sitzt und weint
Still und stumm ließ ich ihn auf der ganzen langen Wagenfahrt auf mich wirken, und als ich dann abends oben im Giebelstübchen des Rosenhauses stand, den Blick auf die vom dunkelblauen Nachthimmel grausilbern sich abhebenden Berge gerichtet, während die reine, kühle Luft mir um die Stirne wehte, da fiel all mein Kinderleid von mir ab, wie ein schwerer, drückender Mantel.
Dann deutet er ekstatisch auf den dunkelblauen Saum einer Hügelkette am Horizont: daß dort drinnen tief in der Erde inmitten ragender Säulen das Heiligtum des Ordens errichtet stehe aus Druidensteinen getürmt, wo alljährlich ein einziges Mal im Dunkel der Nacht sich die Jünger des Baphometkreuzes versammeln die Auserkorenen des unteren Gottes, der die Wesen regiert, die Schwachen zertritt und die Starken zur Sohnschaft erhebt.
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